Stand: 09.06.2016 | 12:15 Uhr | NDR Fernsehen
1 | 14 Michail Gorbatschow, der Generalsekretär des Zentralkomitees der KPdSU, setzt sich seit 1985 für Glasnost (Offenheit) und Perestroika (Umgestaltung) in der Sowjetunion ein.
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2 | 14 Zu ihrem XI. Parteitag empfängt die SED Gorbatschow (M.) als hohen Gast.
© Bundesarchiv, Foto: Klaus Franke
3 | 14 Gorbatschow hatte bereits zuvor eine kritische Aufarbeitung der Vergangenheit seiner Partei, der KPdSU, gefordert.
© Bundesarchiv, Foto: Klaus Franke
4 | 14 Auch in seiner Eröffnungsrede im Palast der Republik nennt er Selbstkritik als "unerlässliche Bedingung für den Erfolg" einer Partei.
© Bundesarchiv, Foto: Peter Zimmermann
5 | 14 Die nach außen demonstrierte Eintracht bröckelt.
© Bundesarchiv, Foto: Rainer Mittelstädt
6 | 14 Die SED und mit ihr die DDR beharren auf dem Alten.
© Bundesarchiv, Foto: Rainer Mittelstädt
7 | 14 Das Zentralkomitee der SED um Erich Honecker (r.) geht auf die Forderungen des Reformers nicht ein.
© Bundesarchiv, Foto: Rainer Mittelstädt
8 | 14 Der wiedergewählte Generalsekretär bekräftigt auf dem Parteitag ...
© Bundesarchiv, Foto: Rainer Mittelstädt
9 | 14 ... den gewohnten, in seinen Augen erfolgreichen, Kurs von Staat und Partei.
© Bundesarchiv, Foto: Rainer Mittelstädt
10 | 14 Ende der 1980er-Jahre führt die Neuausrichtung der KPdSU unter Michail Gorbatschow zu einer Entspannungspolitik gegenüber den USA und ihrem Präsidenten Ronald Reagan (l.).
© Gemeinfrei, Foto: n. b.
11 | 14 Zum 40. Jahrestag der DDR am 7. Oktober 1989 kehrt Gorbatschow in die DDR zurück. Es ist der Vorabend der Friedlichen Revolution.
© Bundesarchiv, Foto: Klaus Franke
12 | 14 An den SED-Parteischulen wie der in Schwerin, die heute eine Ruine ist, herrscht Verunsicherung. Das Konzept Gorbatschows widerspricht teilweise der Ausrichtung der eigenen Partei.
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13 | 14 Wolfgang Donner ist zu DDR-Zeiten Dozent an der Schweriner SED-Bezirksparteischule. Die Ideen des Reformers Gorbatschow haben an den Kaderschmieden in der DDR nicht nur Freunde. Wolfgang Donner bekommt das zu spüren. Die Zeitreise beleuchtet sein Schicksal.
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14 | 14 Die unweit der Parteischule im Stadtteil Großer Dreesch stehende Statue Lenins ist heute nur noch letztes Relikt aus einer vergangenen Zeit.
© dpa, Foto: Jens Büttner