Stand: 05.11.2018 | 15:05 Uhr | NDR 1 Radio MV
1 | 10 Die neue Synagoge auf dem Hof der Landesrabbiner-Holdheim-Straße im Stadtzentrum von Schwerin: Gut sichtbar sind links unter der Klinkerwand die Fundamente der Vorgängersynagogen.
© NDR, Foto: Axel Seitz
2 | 10 Auf der anderen Seite steht das Gemeindezentrum der Schweriner Jüdischen Gemeinde in der Landesrabbiner-Holdheim-Straße am Schlachtermarkt.
© NDR, Foto: Axel Seitz
3 | 10 Blick in den Gebetsraum der 2008 erbauten Synagoge - unterhalb des blauen Davidsterns befindet sich der Thoraschrein, in dem die Thorarollen der Gemeinde aufbewahrt werden.
© NDR, Foto: Axel Seitz
4 | 10 In den Fußboden der neuen Synagoge wurde Reste der Fußbodenfliesen der alten eingebaut. Sie waren während der Bauarbeiten 2008 in der Erde entdeckt worden, lagen dort seit dem Abriss der Synagoge 1938/39.
© NDR, Foto: Axel Seitz
5 | 10 Fundamente der Vorgängerbauten von 1773 und 1825, die erst 2008 wieder freigelegt wurden: Im Innenraum der neuen Synagoge sind die Steine unter einer Glasplatte sichtbar.
© NDR, Foto: Axel Seitz
6 | 10 Innenaufnahme der alten Schweriner Synagoge im Jahr 1899.
© Friedrich Schlie: Die Kunst- und Geschichts-Denkmäler des Grossherzogtums Mecklenburg-Schwerin, Stock und Stein Verlag., Foto: Unbekannt.
7 | 10 Luftaufnahme der Schweriner Altstadt um 1920. In der Mitte: das Dach der alten Synagoge.
© Blumenthal/Stadtarchiv Schwerin, Foto: R. Blumenthal
8 | 10 Gedenkstein zur Erinnerung an die zweite Synagoge - dieser Stein stand bis zum Bau der neuen Synagoge 2008 auf dem Hof des Gemeindezentrums.
© NDR, Foto: Axel Seitz
9 | 10 Gedenktafel am Vorderhaus und somit für jeden sichtbar. Sie wurde erst im Juni 1982 angebracht. Zuvor gab es in Schwerin jahrzehntelang keinen öffentlich zugänglichen Hinweis auf die ehemalige Synagoge.
© NDR, Foto: Axel Seitz
10 | 10 Blick vom Vorraum in den großen Saal. Rechts an der Wand wurden die alten Gedenksteine und Erinnerungstafeln aus DDR-Zeiten integriert.
© NDR, Foto: Axel Seitz