Geschichte der Schweriner Synagoge von 1773 bis 2018
Stand: 05.11.2018 | 15:05 Uhr
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NDR 1 Radio MV
1 | 10 Die neue Synagoge auf dem Hof der Landesrabbiner-Holdheim-Straße im Stadtzentrum von Schwerin: Gut sichtbar sind links unter der Klinkerwand die Fundamente der Vorgängersynagogen.
3 | 10 Blick in den Gebetsraum der 2008 erbauten Synagoge - unterhalb des blauen Davidsterns befindet sich der Thoraschrein, in dem die Thorarollen der Gemeinde aufbewahrt werden.
4 | 10 In den Fußboden der neuen Synagoge wurde Reste der Fußbodenfliesen der alten eingebaut. Sie waren während der Bauarbeiten 2008 in der Erde entdeckt worden, lagen dort seit dem Abriss der Synagoge 1938/39.
5 | 10 Fundamente der Vorgängerbauten von 1773 und 1825, die erst 2008 wieder freigelegt wurden: Im Innenraum der neuen Synagoge sind die Steine unter einer Glasplatte sichtbar.
9 | 10 Gedenktafel am Vorderhaus und somit für jeden sichtbar. Sie wurde erst im Juni 1982 angebracht. Zuvor gab es in Schwerin jahrzehntelang keinen öffentlich zugänglichen Hinweis auf die ehemalige Synagoge.