Stand: 12.01.2011 | 12:59 Uhr | die nordstory
1 | 8 Am 7. September 1933 läuft die Stettin vom Stapel - damals ist sie ein hochmoderner Eisbrecher.
© Hans Georg Prager / Photo Steinl, Foto: Hans Georg Prager / Photo Steinl
2 | 8 Im Eiswinter 1963 gibt es für die Stettin reichlich zu tun. 72 Tage lang war der Eisbrecher täglich auf der Unterelbe im Einsatz, hier vor Cuxhaven.
© STETTIN-Archiv
3 | 8 Der Eisbrecher fährt bis zu 13 Knoten (24 km/h) schnell - die Maschine läuft dann auf Hochtouren.
© Heidi Wiesner, Foto: Heidi Wiesner
4 | 8 Eine schweißtreibende Arbeit: Die Kessel der Stettin werden per Hand befeuert - mit bis zu 1.500 Kilogramm Kohle pro Stunde.
5 | 8 Alle vier Jahre - zuletzt 2009 - muss die Stettin zur Überholung ins Dock.
6 | 8 Neben Routinechecks wird auch der Anstrich des Schiffs erneuert.
7 | 8 In den Sommermonaten ist der Dampf-Eisbrecher regelmäßig mit Gästen an Bord unterwegs. Die Besatzung besteht aus Ehrenamtlichen.
8 | 8 Im Winter fährt die Stettin nicht mehr, obwohl sie technisch immer noch einsatzbereit wäre.
Dieses Thema im Programm:
die nordstory | 21.02.2017 | 15:00 Uhr