Stand: 19.09.2020 | 16:53 Uhr | Nordmagazin
1 | 10 Stettin gleicht am Ende des Zweiten Weltkriegs einem Trümmerfeld.
© Fortepan / Bogdan Celichowski, Foto: Fortepan / Bogdan Celichowski
2 | 10 Die Stadt war 130 Jahre lang Hauptstadt der Provinz Pommern.
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3 | 10 In der einst 300.000 Einwohner zählenden Stadt leben 1945 noch rund 6.000 Menschen.
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4 | 10 Viele Gebäude wie die Jakobikirche sind bei alliierten Bombenangriffen zerstört worden.
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5 | 10 Der Berliner Siegmar Jonas wuchs in einem Jugendstilbau im Stettiner Zentrum auf.
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6 | 10 Heute lebt dort Monika Szymanik. Zwischen beiden ist über die wechselvolle Geschichte der Stadt eine Freundschaft entstanden.
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7 | 10 1945 wurde das deutsche Stettin zum polnischen Szczecin
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8 | 10 "Die Sowjets spielten mit dieser Stadt", sagt der Stettiner Historiker Michał Paziewski. Lange Zeit leben die Stettiner in Ungewissheit, ob die Stadt nun deutsch oder polnisch wird.
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9 | 10 "Bis Mitte der 50er-Jahre war unklar, ob Stettin polnisch oder deutsch sein wird. Stettin lag ja genau auf der festgesetzten Oder-Neiße-Linie", sagt Lech Turkowski in seinem Lampengeschäft.
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10 | 10 Spuren der wechselvollen Geschichte finden sich noch heute überall im Stadtbild.
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