Stand: 10.05.2013 | 09:32 Uhr | Hallo Niedersachsen
1 | 12 Bei seiner Fertigstellung im Sommer 1953 war das Conti-Hochhaus in Hannover das höchste und modernste Bürohaus in der Bundesrepublik. Jeder Mitarbeiter bekam für die bisher unvertraute Technik eine Bedienungsanleitung.
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2 | 12 Die Bedienungsanleitung beginnt bei Adam und Eva. Um Staus bei Arbeitsbeginn zu vermeiden werden die sogennanten Anmarschwege genau beschrieben.
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3 | 12 Ein Gong gibt das akustische Signal für den Beginn der Arbeitszeit. Damit alle zu diesem Zeitpunkt an ihrem Arbeitsplatz sitzen, gibt es eine spezielle Anleitung, wie man sich durch den "Fahrstuhl-Dschungel" hangelt.
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4 | 12 Sieben Personenaufzüge in Bau 2 sind für die Beförderung zuständig, doch nicht jeder fährt auch jedes Stockwerk an.
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5 | 12 Anfordern, einsteigen, losfahren, aussteigen. Klingt aus heutiger Sicht harmlos. Im großen Personfahrstuhl gibt es sogar einen Fahrstühlführer, der sich um das richtige Stockwerk kümmert.
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6 | 12 Ab Stockwerk vier ist man dann auf sich allein gestellt, aber keine Angst, auch hier wird alles im Einzelnen erklärt.
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7 | 12 Wenn um 7.30 Uhr alle sicher an ihrem Arbeitsplatz angekommen sind, wendet sich der große Fahrstuhl neuen Aufgaben zu. Er wird zum Lastenzug, der die Küche im 13. Stock beliefert.
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8 | 12 Während des Büroverkehrs ist die durchaus erwünschte Höflichkeit fehl am Platz.
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9 | 12 Ging es auf den ersten Seiten eher trocken zu, beweisen die Autoren bei der Regelung des Essensansturms durchaus Humor.
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10 | 12 So wie es bei Arbeitsbeginn aufwärts ging, geht es nun wieder nach unten.
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11 | 12 In Notfällen heißt es damals wie heute: "Ruhe bewahren!".
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12 | 12 Zum Abschluss gibt es ein Blick hinter die Kulissen. In das Gehirn der Fahrstuhlanlagen. Das in dem Gebäude, im Gegensatz zum Menschen, im Keller weilt.
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