Stand: 08.02.2015 | 10:24 Uhr | NDR 1 Niedersachsen
1 | 9 Eine Ortsbegehung auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Bergen-Belsen. Technisch unterstützt durch eine neue App für Tablets, die bisher allerdings ausschließlich auf Geräten der Gedenkstätte zu nutzen ist.
© NDR, Foto: Vassili Golod
2 | 9 Durch die Anwendung soll Historisches, das sonst nur noch schlecht oder gar nicht mehr zu sehen ist, für die Besucher wieder erfahrbar werden.
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3 | 9 Zudem ist die Tablett-App ein Versuch, die Landschaft und Rekonstruktions-Animationen selbst die Geschichte des Lagers erzählen zu lassen.
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4 | 9 Die Gedenkstätte Bergen-Belsen besteht aus dem Dokumentationszentrum und dem Landschaftspark auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers.
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5 | 9 Nach der Befreiung des Lagers im April 1945 wurden die Gebäude von den britischen Truppen niedergebrannt, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.
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6 | 9 Ruinenreste sind deshalb heute kaum noch zu entdecken. Genau hier setzt die App an und stellt die alten Gebäude virtuell dar.
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7 | 9 Mit dem Tablet kann sich der Besucher gleichzeitig durch die reale Welt und das virtuell rekonstruierte Lager navigieren. Historisches taucht so wieder in der Landschaft auf.
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8 | 9 Dazu gehören auch Zeichnungen, Fotos, Fragmente aus Tagebüchern, Interviews und Karten.
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9 | 9 Ziel der App ist es unter anderem, besser mit den Schülergruppen über das Lager ins Gespräch zu kommen. Selbstverständlich können auch alle übrigen Besucher die App nutzen.
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