Einzigartig und überraschend: Ein Gang durch den Alten Elbtunnel im Hamburger Hafen - und durch die Zeiten.
1 | 17 Oben Schiffe, unten Autos: Die Illustration auf einer Postkarte zeigt den Alten Elbtunnel im Querschnitt.
© Ansichtskartenfabrik Schöning und Co. Lübeck, Foto: Stiftung Historische Museen Hamburg, Foto: Ansichtskartenfabrik Schöning und Co. Lübeck, Foto: Stiftung Historische Museen Hamburg
2 | 17 Herren mit Pferdewagen: Diese Männer und ihr Gefährt dürften zu den frühen Passanten des Tunnels gehört haben.
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3 | 17 Reihenweise Hafenarbeiter warten im Jahr 1930 vor den Aufzügen, um unterirdisch zur anderen Elbseite radeln zu können.
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4 | 17 Der eine kommt, der andere geht: Die Automobile nutzen hier, um 1934, die großen Fahrstühle.
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5 | 17 Knapp 30 Jahre später, 1960, biegt ein VW Käfer in eine Tunnelröhre ein - aufgepasst auf den Gehwegen!
© Horst Janke, Stiftung Historische Museen Hamburg, Foto: Horst Janke
6 | 17 Und noch einmal rund 50 Jahre später passieren hier Autos, Räder und Fußgänger eine Röhre.
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7 | 17 Der Blick von der Elbe auf das Schachtgebäude in der Mitte und die Landungsbrücken.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
8 | 17 Den Eingang zum Alten Elbtunnel kann man nicht übersehen: Das schöne Tuffstein-Gebäude mit Kuppel fällt ins Auge.
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9 | 17 An zwei Seiten gibt es je einen Eingang für Personen, die Wände zieren hübsche Mosaiken mit Schmuckbändern.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
10 | 17 Zwei Treppen führen nach unten. Für alle, die es gerne genau wissen wollen: Es sind 132 Stufen.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
11 | 17 An den Wänden des Alten Elbtunnels gibt es viel zu entdecken. Dieses Relief zeigt "Hammonia", die bildliche Darstellung der Stadt Hamburg.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
12 | 17 Auch die Tunnelröhren sind verziert. Die Majolika-Reliefs zeigen typische Wasserlebewesen wie diese Plattfische.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
13 | 17 Zwei kleine und vier dieser großen Lastenfahrstühle bringen Menschen und Vehikel nach unten. Eine Besonderheit: Die Türen öffnen sich vertikal.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
14 | 17 In einer offenen Stahlkonstruktion bewegen sich die Lastenzüge nach oben und unten.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
15 | 17 Eine gigantische Konstruktion, die Technik und Ästhetik optimal verbindet.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
16 | 17 Auf der anderen Seite: Das Gebäude in Steinwerder hatte früher auch eine Kuppel. Es wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, nun steht hier ein Zweckbau.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
17 | 17 Hinter dem Gebäude führt ein Weg zu einer Aussichtsplattform. Und der lohnt sich - für einen schönen Blick auf Michel, Elbe & Co.
© NDR, Foto: Kathrin Weber