Vormals Dresden, Chemnitz, Leipzig: Flüchtlingsbetriebe
In der Bundesrepublik sind nach 1945 viele Betriebe von Flüchtlingen, Vertriebenen, Aussiedlern oder Umsiedlern aufgebaut worden. Fallbeispiele: 1. Josephinenhütte in Schwäbisch Gmünd. 2. J. E. Reinecker Maschinenbau in Einsingen. 3. Conditorei Kreutzkamm in München. 4. Ludwig Blucke KG, Zwirnerei und Nähfadenfabrik, Faurndau. 5. Lackfabrik und Chemische Fabrik Weserland KG in Hannover. 6. Vogtländische Gardinenweberei Renz & Sohn GmbH in Langenbrücken. 7. Gläser Strumpfwirkerei in Heidelberg. 8. Zwiebackfabrik Hultsch in Weilburg. 9. Musikinstrumenten-Fabrik A.K. Hüttl in Baiersdorf.