Stand: 26.07.2011 | 15:00 Uhr | Nordtour: Den Norden erleben
1 | 13 Oft ist das Leben eines Seemannes einsam.
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2 | 13 Fern der Heimat beim Landgang in großen Städten oder ...
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3 | 13 ... unterwegs auf hoher See: Wenn die Schiffsreise Monate dauert, möchten die Matrosen mit ihren Lieben daheim sprechen.
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4 | 13 Deshalb gab es bis Ende der 1990er-Jahre verschiedene Küstenfunkstellen.
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5 | 13 Die Aufgabe der Mitarbeiter war es, den Funkkontakt zu den Schiffen weltweit herzustellen oder Telefongespräche zu vermitteln, zum Beispiel zu Familienangehörigen an Land.
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6 | 13 Dieser Funker von Rügen Radio überwacht die Kanäle, damit ihm keine wichtige Nachricht entgeht. 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr, war die Dienststelle besetzt.
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7 | 13 Auch über den Funkmast von Norddeich Radio, der größten dieser Stationen, gingen Nachrichten an Seeleute in aller Welt.
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8 | 13 Als im Dezember 1978 der deutsche Frachter "München" auf dem Atlantik spurlos verschwand, half Norddeich Radio bei der Suche.
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9 | 13 Doch das Schiff blieb verschwunden - bis heute.
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10 | 13 Der Großsegler "Pamir" geriet 1957 in Seenot. Zuvor hatte Norddeich Radio noch eine Sturmwarnung gesendet - vergeblich.
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11 | 13 Das Schiff sank. 80 Männer starben, nur sechs konnten gerettet werden.
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12 | 13 Die traurigen Reste des Schiffsunglücks: eines der geborgenen Schlauchboote und andere Überbleibsel der gesunkenen "Pamir".
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13 | 13 Heute hat der Küstenfunk ausgedient: Moderne Schiffe sind mit Satellitentechnik ausgestattet und können schnell und problemlos Verbindungen in alle Welt herstellen.
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