Stand: 22.03.2015 | 16:38 Uhr | NDR 1 Niedersachsen
1 | 21 Der Waggon steht in einem kleinem Park neben dem Lüneburger Museum. Nicht weit von hier kamen vor 70 Jahren KZ-Häftlinge ums Leben.
© NDR, Foto: Lars Gröning
2 | 21 Vor rund 120 geladenen Gästen wird der Waggon als Mahnmal gegen die Verbrechen des Zweiten Weltkriegs eingeweiht.
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3 | 21 Sybille Bollgöhn von der Lüneburger Geschichtswerkstatt ist eine, der engagierten Bürger, die 15 Jahre dafür gekämpft haben, dass der Waggon aufgestellt werden kann.
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4 | 21 Einer der Redner ist auch Lüneburgs Oberbürgermeister Ulrich Mädge (SPD). Er erinnert an das Massaker, dass die Wehrmacht am 11. April anrichtete.
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5 | 21 Der Waggon aus den 20- bis 30er-Jahren wurde von Arbeitssuchenden mit viel Geschick restauriert.
© NDR, Foto: Lars Gröning
6 | 21 Für den Holzaufbau muss alles überholt werden.
© NDR, Foto: Lars Gröning
7 | 21 Die Arbeit ist mit zahlreichen Fotos dokumentiert.
© NDR, Foto: Lars Gröning
8 | 21 Auch das Gleisbett vor dem Lüneburger Bahnhof haben die Arbeitssuchenden verlegt.
© NDR, Foto: Lars Gröning
9 | 21 Die Bahnschienen sind original und sollen ebenso ein Teil des Mahnmals sein.
© NDR, Foto: Lars Gröning
10 | 21 Bei dem Waggon handelt es sich um das Modell Kassel.
© NDR, Foto: Lars Gröning
11 | 21 Tausende wurden einst davon gebaut.
© NDR, Foto: Lars Gröning
12 | 21 Wenn Häftlinge transportiert wurden, mussten rund 100 Menschen in dieser Enge Platz finden.
© NDR, Foto: Lars Gröning
13 | 21 Auch wenn nicht eindeutig belegt ist, dass in dem aufgearbeiteten Waggon tatsächlich Häftlinge transportiert wurden.
© NDR, Foto: Lars Gröning
14 | 21 Für Michael Rothmann und die anderen, die bei der Restaurierung halfen, war die Arbeit eine Reise in die Geschichte.
© NDR, Foto: Lars Gröning
15 | 21 Für Diskussionen sorgt diese Pferdestatue im Park des Museums. Sie gehörte zu NS-Zeiten Lüneburgs Gauleiter Otto Telschow.
© NDR, Foto: Lars Gröning
16 | 21 Wegen seiner braunen Vergangenheit war es schon häufiger Grund für Proteste in der Stadt.
© NDR, Foto: Lars Gröning
17 | 21 Das Pferd soll wie der Waggon Anlass sein, die NS Vergangenheit Lüneburgs in Zukunft weiter aufzuarbeiten.
© NDR, Foto: Lars Gröning
18 | 21 Einige Tage vor der Einweihung des Mahnmals kommt der Waggon in Lüneburg an.
© NDR, Foto: Karin Hansen
19 | 21 Verschiedene Sponsoren und der europäische Sozialfonds haben die rund 265.000 Euro aufgebracht, um das Mahnmal zu finanzieren.
© NDR, Foto: Karin Hansen
20 | 21 Direkt neben dem Lüneburger Museum ist der neue Standort des historischen Eisenbahnwaggons.
© NDR, Foto: Karin Hansen
21 | 21 Die genaue Platzierung auf den Gleisen erfordert gutes Teamwork und Präzision.
© NDR, Foto: Karin Hansen