1 | 14 Seit seiner Eröffnung im Mai 1968 zählt der Fernsehturm zu den bekanntesten Bauwerken Hamburgs. Mit einer Gesamthöhe von 279 Metern ist er von vielen Stadtteilen der Hansestadt aus gut zu sehen.
4 | 14 Auch vom Turm selber hat man einen schönen Blick auf die Stadt. Doch schon lange darf niemand mehr hinauf. Denn seit 2001 ist er geschlossen. Er musste wegen Asbestbelastung saniert werden. Das Gift ist längst entfernt, doch die Aussichtsplattform ist weiterhin zu.
5 | 14 Wann der Turm wieder öffnet, ist ungewiss. Noch ist kein Betreiber gefunden, obwohl mittlerweile Geld für die notwendigen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen bereit steht.
7 | 14 Noch spektakulärer war es, sich vom Fernsehturm am Bungee-Seil 132 Meter in die Tiefe zu stürzen. Dieses Erlebnis konnten sich Mutige in den 1990er-Jahren gönnen.
8 | 14 Doch auch damit ist längst Schluss. Und so lange keine Lösung gefunden ist, müssen sich Touristen und Einheimische damit begnügen, den Turm von außen zu betrachten.
9 | 14 Als Fotomotiv taugt der Heinrich-Hertz-Turm, wie er offiziell heißt, jedenfalls auch so. Besonders häufig wird er vom Park Planten un Blomen aus fotografiert.
11 | 14 Dabei war der Turm anfangs gar nicht nicht weiß. Den Anstrich erhielt er erst Jahre später. Auch die fernmeldetechnischen Aufbauten kamen erst nach und nach hinzu.
12 | 14 Eine Luftaufnahme des Fernsehturms aus dem Jahr 1975. Auffallend: Der Turm hat eine eigene Eingangshalle. Die Messehallen, die später bis direkt an den Turm gebaut wurden, stehen noch nicht.