Stand: 05.12.2018 | 14:00 Uhr | DIE REPORTAGE
1 | 21 Orkan "Xaver" zieht von Freitag, 5. bis Sonntag, 7. Dezember 2013 über Norddeutschland. Am Fähranleger Schlüttsiel in Schleswig-Holstein drohen mehr als nur nasse Füße. Er wird vollständig überspült.
© Thomas Schlüter, Foto: Thomas Schlüter
2 | 21 Bedrohliche Szenerie auf der Hallig Langeneß: Das Wasser reicht fast bis an die Häuser heran.
© dpa, Foto: Maja Hitij
3 | 21 Keine Snacks: Das Hafen-Bistro im Hafen von Dagebüll ist nicht erreichbar.
© Thomas Schlüter, Foto: Thomas Schlüter
4 | 21 Diese beiden Männer haben sich in Dagebüll sehr weit vorgewagt.
© picture alliance / dpa, Foto: Carsten Rehder
5 | 21 Man hätte auch selbst drauf kommen können, aber sicherheitshalber werden an überspülten Seebrücken wie hier in St. Peter-Ording Warnschilder angebracht.
© dpa, Foto: Wolfgang Runge
6 | 21 Besonders an der Nordsee wütet der Orkan. Der Fährverkehr zu den ostfriesischen Inseln ist stark eingeschränkt.
© NDR, Foto: Oliver Gressieker
7 | 21 In Bremerhaven muss das neue Kreuzfahrtschiff "Norwegian Getaway" vorsichtshalber aus dem Hafen in die Deutsche Bucht geschleppt werden.
© NonStopNews, Foto: NonStopNews
8 | 21 Ein Hoffnungsschimmer zwischendurch: blauer Himmel am Freitagmorgen an der Mole in Warnemünde. Aber es gilt weiterhin eine Unwetterwarnung.
© Corina Klinder, Foto: Corina Klinder
9 | 21 Sturmflut auch in Hamburg. Die Hafencity ist überschwemmt.
© dpa
10 | 21 Fast schon traditionell bei Sturmflut: Die Fischauktionshalle in Hamburg-Altona steht unter Wasser.
© dpa, Foto: Bodo Marks
11 | 21 Im Hamburger Hafen nutzt ein Unerschrockener den starken Wind zum Kitesurfen.
© Linus Erdmann, Foto: Linus Erdmann
12 | 21 Nass und windig: Etwas gewagt ist ein Spaziergang an der Promenade in Westerland auf Sylt.
© dpa
13 | 21 Auf Sylt spült der Orkan Paletten und Treibgut bis über die Sandsackbarrieren.
© dpa - Bildfunk, Foto: Axel Heimken
14 | 21 Am Strand von Hörnum auf Sylt leiden nicht nur die Dünen, auch Teile einer Aussichtsplattform und eine Treppen überstehen "Xaver" nicht.
© dpa-Bildfunk, Foto: Angelika Warmuth
15 | 21 Den Orkan draußen zu erleben, ist ein Abenteuer - doch die Behörden raten, zu Hause zu bleiben. Umherfliegende Gegenstände, entwurzelte Bäume oder heruntergerissene Dachziegel können gefährlich werden.
© dpa-Bildfunk, Foto: Ingo Wagner
16 | 21 So hält das Dach eines Supermarktes in Stralsund den Windgeschwindigkeiten von bis zu 148 Kilometern pro Stunde nicht stand. Die Einzelteile schlagen auf einem Parkplatz auf.
© dpa-Bildfunk, Foto: Stefan Sauer
17 | 21 Mit Kettensägen zerteilt die Feuerwehr bei Greifswald umgestürzte Bäume. Überall im Norden sind Straßen wegen des Sturms blockiert.
© dpa, Foto: Bernd Wüstneck
18 | 21 Zu Bruch gegangen: Der Besitzer dieses Wagens in Hamburg wird den Sturm sicher nicht in guter Erinnerung behalten: Ein Baum ist auf das Auto gefallen.
© dpa, Foto: Angelika Warmuth
19 | 21 Derselbe Sturm, aber ein vollkommen anderes Bild: Im Harz räumt der Winterdienst den Schnee von den Straßen.
© dpa-Bildfunk, Foto: Swen Pförtner
20 | 21 Aber der Schnee liegt im Harz nicht nur auf den Straßen. Der Skilift am Sonnenberg steht wegen der heftigen Orkanböen trotzdem still.
© NDR, Foto: Imke Caselli
21 | 21 Im Schneegestöber auf dem Brocken: Manche freuen sich tatsächlich über den Wintersturm.
© Eugen Blehm, Foto: Eugen Blehm