Sendedatum: 30.05.2014 | 20:15 Uhr | die nordstory
1 | 8 Im "Saal der Könige" des Residenzmuseums im Celler Schloss hängen mehrere historische Porträts der hannoverschen Herrscher auf Englands Thron. Die Ära der Welfen dauerte von 1714 bis 1837.
© Residenzmuseum im Celler Schloss / Bomann-Museum, Foto: Fotostudio Loeper
2 | 8 Am 20. Oktober 1714 wurde Herzog Georg Ludwig in Westminster Abbey in London zum König gekrönt und nannte sich Georg I.
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3 | 8 Der Kurfürst von Hannover war mit seiner Cousine Sophie Dorothea verheiratet. Gemeinsam hatten sie unter anderem die Kinder Georg August und Sophie Dorothea, die spätere Königin von Preußen.
© Residenzmuseum im Celler Schloss / Bomann-Museum, Foto: Fotostudio Loeper
4 | 8 Georg August bestieg den Thron als Georg II. nach dem Tod seines Vaters 1727. Als letzter der britischen Könige führte er persönlich seine Truppen in einen Krieg.
© Niedersächsisches Landesmuseum Hannover
5 | 8 Georg Wilhelm Friedrich folgte im Jahr 1760 als Georg III. Aufgrund seines bescheidenen Lebensstils war der Enkel von Georg II. auch unter dem Namen "Farmer George" bekannt.
© Niedersächsisches Landesmuseum Hannover
6 | 8 Dennoch ließ er sich auf diesem Gemälde in wallenden Gewändern abbilden.
© Historisches Museum Hannover
7 | 8 Sein Sohn Georg August Friedrich übernahm 1811 im Alter von 49 Jahren die Amtsgeschäfte für seinen schwer kranken Vater. Nach dessen Tod 1820 wurde Georg IV. offiziell zum König ernannt.
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8 | 8 Im Jahr 1830 verstarb König Georg IV. und sein Bruder Wilhelm IV. (Bild) führte bis zu seinem Tod 1837 das Amt. Da beide Regenten keine männlichen Nachfolger hatten, endete die Personalunion. Königin von Großbritannien wurde Wilhelms Nichte Viktoria, in Hannover übernahm ihr Onkel Ernst August die Macht.
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