Matthias Claudius - Spuren in Hamburg

1 | 14 Am 21. Januar 1815 starb Matthias Claudius. Der Dichter und Journalist verbrachte fast sein gesamtes Leben in Hamburg.

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2 | 14 Das Pastorat von Reinfeld - in dem Vorgängerbau an dieser Stelle wurde Matthias Claudius vor 275 Jahren geboren.

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3 | 14 Im Reinfelder Kirchentresor liegt das Buch mit dem historischen Eintrag: Matthias Claudius wurde am 17. August 1740 getauft.

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4 | 14 Claudius in Wort und Bild: Pastorin Christina Duncker und Bernd Prange vom Reinfelder Heimatmuseum sind stolz auf den bekanntesten Bürger Reinfelds.

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5 | 14 Besonders ähnlich - dieses Claudius-Porträt, das im Heimatmuseum hängt, fand die Frau des Dichters besonders gelungen. Ihr Sohn kritzelte ihre plattdeutschen Worte auf das Urbild: "Dat is dat einzigste Bild, wo ick mi noch an Vadder erinnern kann. Up de Ölbiller kenn ick em gaar nich wedder!"

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6 | 14 Straßen, Schulen, Seniorenheime und Gemeindebriefe - in Reinfeld ist der Name des Dichters omnipräsent.

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7 | 14 Matthias Claudius arbeitete als Journalist in Wandsbek. Auf dem Wandsbeker Marktplatz erinnert dieses Denkmal an ihn. Man sieht ihn beim traditionellen Freudensprung über eines seiner zwölf Kinder.

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8 | 14 Der Stadtführer Heino Schilling zieht als Matthias Claudius durch Wandsbek.

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9 | 14 "Siehst Du den Mond dort stehen..." - seit einigen Monaten steht in Wandsbek dieses Denkmal. Das Relief zeigt Matthias Claudius unter dem Sternenhimmel über Wandsbek. Am Fuß des Denkmals sind die Strophen seines Abendliedes eingelassen.

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10 | 14 Claudius ist in Wandsbek überall - sogar auf Stromkästen findet sich sein Bild.

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11 | 14 Das Wandsbeker Heimatmuseum erzählt auch die Geschichte des berühmten Dichters.

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12 | 14 Familienbild: In der Matthias-Claudius-Stube des Heimatmuseums sind Hans-Jürgen Backhaus und Ingrid Voss vom Bürgerverein dem weltbekannten Wandsbeker ganz nah.

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13 | 14 In Stein gemeißelt: Im Wandsbeker Gehölz erinnert ein Gedenkstein an den berühmten Sohn der Stadt.

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14 | 14 Letzte Ruhe: Auf dem historischen Friedhof in Wandsbek finden sich die Grabkreuze von Matthias Claudius und seiner Frau Rebekka.

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