Karmann Ghia: Geschichte auf vier Rädern

1 | 17 Zum 60. Geburtstag des Karmann Ghia hat das Automuseum Melle 2015 eine Sonderausstellung veranstaltet. Die Bilder von damals dürften Fans noch immer zum Schwärmen einladen.

© NDR, Foto: Britta Nareyka

2 | 17 Jedes Detail bekam seine Aufmerksamkeit.

© NDR, Foto: Britta Nareyka

3 | 17 Ausgestellt waren unterschiedliche Modelle des Kult-Autos.

© NDR, Foto: Britta Nareyka

4 | 17 Auch einer der letzten Ghia, der 1974 in Osnabrück vom Band gelaufen ist.

© NDR, Foto: Britta Nareyka

5 | 17 Stoßstangen gab es in den unterschiedlichsten Varianten zu sehen. Diese etwa stammt aus den USA, wo beim Einparken gern mal andere Autos weggeschoben werden mussten.

© NDR, Foto: Britta Nareyka

6 | 17 1968 blinkten die Blinklichter noch nicht zur Seite - sondern nur nach vorne.

© NDR, Foto: Britta Nareyka

7 | 17 Der Karmann Ghia wurde von 1955 bis 1974 gebaut - insgesamt wurden mehr als 400.000 Stück produziert.

© NDR, Foto: Britta Nareyka

8 | 17 Lüftungsöffnungen sind auch Design-Elemente. Das war auch schon beim Karmann Ghia so.

© NDR, Foto: Britta Nareyka

9 | 17 Im Laufe der Jahre hat sich auch am Steuer einiges verändert.

© NDR, Foto: Britta Nareyka

10 | 17 Ein Erfolgsmodell - made in Osnabrück.

© NDR, Foto: Britta Nareyka

11 | 17 Auch wenn das Auto unterm Blech eigentlich "Wolfsburger" ist.

© NDR, Foto: Britta Nareyka

12 | 17 Regattablau nannte sich etwa diese beliebte Farbe.

© NDR, Foto: Britta Nareyka

13 | 17 Der Motor wurde standardmäßig hinten eingebaut.

© NDR, Foto: Britta Nareyka

14 | 17 Ab 1957 wurde der Ghia auch als Cabriolet produziert.

© NDR, Foto: Britta Nareyka

15 | 17 Der sogenannte Große Karmann Ghia sollte der Nachfolger des normalen Modells werden - doch die eckige Version kam bei den Kunden nicht besonders gut an.

© NDR, Foto: Britta Nareyka

16 | 17 Daher wurden von diesem Modell nur etwa 40.000 Autos gebaut - eine Rarität.

© NDR, Foto: Britta Nareyka

17 | 17 Wie auch viele andere Modelle, die Liebhaber-Herzen auch heute noch höher schlagen lassen.

© NDR, Foto: Britta Nareyka