1 | 13 Die schönste Zeit in Helga Bischoffs Leben war ihre Kindheit in Ostpreußen. Gern erinnert sie sich aber auch an die Zeit am Flora-Theater in Hamburg.
4 | 13 Von 1946 bis 1952 hatte sie im Flora-Theater ein Engagement als Tänzerin. Später wurde aus dem Theater ein Kino - und danach das Haushaltswarengeschäft "1000 Töpfe".
8 | 13 Nach den schweren und düsteren Kriegsjahren wollten die Menschen etwas Schönes erleben. Den Cancan aus der "Lustigen Witwe" tanzten die Damen in Kostümen aus Fallschirmseide - auf diese waren sie besonders stolz.
11 | 13 In den Sommermonaten hatte das Theater geschlossen. In dieser Zeit mussten die Tänzerinnen als sogenannte Trümmerfrauen in Hamburg den Kriegsschutt entsorgen.
13 | 13 Die Zeit am Flora-Theater war entbehrungsreich und nicht immer einfach, aber es war auch Helga Bischoffs "große Zeit". Bis heute ist sie stolz darauf.