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Knochenbruch: Was bei der Heilung hilft
Unglücklich umgeknickt, beim Fallen noch mit dem Arm abgestützt: Knochenbrüche an Fuß- und Handgelenk sind in jedem Alter häufig, der Sturz auf die Hüfte ist bei Senioren gefürchtet. Trotz der Fortschritte in der Frakturbehandlung heilt der Knochen bei etwa zehn Prozent der Menschen schlecht, im schlimmsten Fall gar nicht. Entscheidend ist das richtige Maß an Be- und Entlastung. Einerseits soll die Ruhigstellung in Gips oder Schiene die Verschiebung der Knochenanteile verhindern, andererseits brauchen die Reparaturzellen des Knochens gewisse Reize durch Druck und Zug für das Wachstum. Weitere Gründe sind Durchblutungsstörungen und Wundinfektionen, aber auch Stress behindert die Knochenheilung. Je mehr über die Stoffwechselvorgänge im Knochen bekannt ist, desto besser kann auch jeder selbst dazu beitragen, dass der Bruch schnell und sicher heilt.
Abnehmen und gesund Essen: Warum das Sättigungsgefühl entscheidend ist
Appetit, Hunger, Essen und Sättigungsgefühl bilden ein hochkomplexes Zusammenspiel, das bei vielen Menschen mittlerweile aus dem Takt geraten ist. Übergewicht, ungesundes Essen und Unzufriedenheit sind die Folgen. Denn der Körper ist darauf programmiert, dass verfügbare Nahrung sofort aufgenommen werden soll. Doch in Zeiten, da Essen und Snacks ständig in Reichweite sind, wird das zum Problem. Außerdem essen viele Menschen oft, um sich zu belohnen, zu entspannen oder Stress zu bewältigen. Aber es gibt verschiedene Strategien, ein gesundes Gefühl für Hunger und Sättigung wieder zu erlernen.
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