Visite

Dienstag, 08. Februar 2022, 20:15 bis 21:15 Uhr
Donnerstag, 10. Februar 2022, 00:25 bis 01:25 Uhr
Freitag, 11. Februar 2022, 06:20 bis 07:20 Uhr

 

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Hände halten ein Modell eines menschlichen Herzens. © Colourbox

Herzinsuffizienz: Symptome, Diagnose und Therapie

Jedes Jahr müssen mehr als 460.000 Menschen in Deutschland wegen einer Herzschwäche ins Krankenhaus. Oft wird sie zunächst übersehen. mehr

Jemand cremt sein Knie mit einer Salbe ein. © PantherMedia Foto: kirisa

Gelenkschmerzen: Was bringen Salben und Cremes?

Frei verkäufliche Salben sollen bei Schmerzen an den Gelenken helfen. Doch die Schmerzmittel wirken nicht in allen Fällen. mehr

Ein Intensivpfleger arbeitet auf einer Intensivstation eines Krankenhauses an einer an Covid-19 erkrankten Patientin. © Kay Nietfeld/dpa Foto: Kay Nietfeld

Omikron: Entspannung auf den Intensivstationen

Dank der Corona-Impfung landen weniger Menschen mit Covid-19 auf der Intensivstation. Trotzdem gibt es Engpässe in den Kliniken. mehr

Verschiedene Hülsenfrüchte in Schalen © Colourbox Foto: hoch2wo photo & design

Sättigungsbeilage: Gesunde Alternativen zu Kartoffeln und Co.

Reis, Nudeln und Kartoffeln sind beliebte Beilagen, doch ihr glykämischer Index ist hoch. Es gibt gesündere Alternativen. mehr

Visite vom 08.02.2022

Informationen, Adressen und Ansprechpartner zur Visite Sendung vom 1. Februar 2022 als PDF zum Herunterladen. Download (279 KB)

Herzschwäche: Früh erkennen und wirkungsvoll behandeln

Schätzungsweise vier Millionen Menschen in Deutschland leiden an Herzschwäche. Mit mehr als 460.000 Fällen im Jahr ist das der häufigste Grund für eine Behandlung im Krankenhaus. Dennoch wird eine chronische Herzschwäche mitunter lange nicht ernst genommen oder sogar übersehen, vor allem bei Frauen. Je nachdem, welche der beiden Herzkammern überwiegend betroffen ist, lässt sich die Erkrankung in Rechtsherz- oder Linksherzinsuffizienz differenzieren. Bei einer Herzschwäche schafft der Herzmuskel es nicht mehr, genügend Blut zu pumpen. Meist beginnen die Beschwerden schleichend, man fühlt sich schneller erschöpft. Solche Beschwerden sollte man nicht abtun oder auf das Alter schieben. Denn unbehandelt ist eine Herzschwäche gefährlich, sie gehört zu den häufigsten Todesursachen.

Gelenkschmerzen: Was bringen Salben und Cremes?

Wenn die Gelenke schmerzen, greifen viele Menschen zu Salben und Cremes, die den Schmerz lindern sollen. Dabei kann es unterschiedliche Ursachen für die schmerzenden Gelenke geben, die zunächst abgeklärt werden müssten. Stattdessen wird häufig zu frei verkäuflichen Schmerzsalben und -gels gegriffen. Lokal angewendet, so die Hoffnung, können die Wirkstoffe direkt an den Ort des Schmerzes gelangen. Doch dringen die Wirkstoffe wirklich bis zum schmerzenden Gelenk vor? Wirken sie nur lokal oder verbreiten sie sich doch im ganzen Körper? Wie sieht es mit Nebenwirkungen aus? Und bei welcher Art von Gelenkschmerzen macht es überhaupt Sinn, zu Salben oder Cremes zu greifen?

Ihre Fragen: Herzschwäche und Gelenkschmerzen

Haben Sie Fragen zum Thema Herzschwäche und Gelenkschmerzen? Schicken Sie unserer Moderatorin Ihre Frage per E-Mail (Formular am Ende dieser Seite) oder rufen Sie uns an: Tel. (08000) 11 77 44. Der Anruf ist kostenfrei.

Die wichtigsten Fragen werden ausgewählt und während der Sendung unseren Experten gestellt. Mit dem Absenden des Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihren Namen und Wohnort in der Sendung nennen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aufgrund der großen Nachfrage Ihre Fragen nicht persönlich beantworten können.

 

 

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