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Herzschwäche: Früh erkennen und wirkungsvoll behandeln
Schätzungsweise vier Millionen Menschen in Deutschland leiden an Herzschwäche. Mit mehr als 460.000 Fällen im Jahr ist das der häufigste Grund für eine Behandlung im Krankenhaus. Dennoch wird eine chronische Herzschwäche mitunter lange nicht ernst genommen oder sogar übersehen, vor allem bei Frauen. Je nachdem, welche der beiden Herzkammern überwiegend betroffen ist, lässt sich die Erkrankung in Rechtsherz- oder Linksherzinsuffizienz differenzieren. Bei einer Herzschwäche schafft der Herzmuskel es nicht mehr, genügend Blut zu pumpen. Meist beginnen die Beschwerden schleichend, man fühlt sich schneller erschöpft. Solche Beschwerden sollte man nicht abtun oder auf das Alter schieben. Denn unbehandelt ist eine Herzschwäche gefährlich, sie gehört zu den häufigsten Todesursachen.
Gelenkschmerzen: Was bringen Salben und Cremes?
Wenn die Gelenke schmerzen, greifen viele Menschen zu Salben und Cremes, die den Schmerz lindern sollen. Dabei kann es unterschiedliche Ursachen für die schmerzenden Gelenke geben, die zunächst abgeklärt werden müssten. Stattdessen wird häufig zu frei verkäuflichen Schmerzsalben und -gels gegriffen. Lokal angewendet, so die Hoffnung, können die Wirkstoffe direkt an den Ort des Schmerzes gelangen. Doch dringen die Wirkstoffe wirklich bis zum schmerzenden Gelenk vor? Wirken sie nur lokal oder verbreiten sie sich doch im ganzen Körper? Wie sieht es mit Nebenwirkungen aus? Und bei welcher Art von Gelenkschmerzen macht es überhaupt Sinn, zu Salben oder Cremes zu greifen?
Ihre Fragen: Herzschwäche und Gelenkschmerzen
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