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Dienstag, 14. Dezember 2021, 20:15 bis
21:15 Uhr
Freitag, 17. Dezember 2021, 06:20 bis
07:20 Uhr
Chronischer Juckreiz: Neue Medikamente bringen Linderung
Ein chronischer Juckreiz ist quälend, manchmal so schlimm, dass einige Betroffene sich die Haut blutig kratzen, nachts kaum schlafen können und nicht mehr am Alltagsleben teilhaben können. Trotz des medizinischen Fortschritts, ist chronischer Juckreiz immer noch schwer zu behandeln. Doch die Erforschung des chronischen Juckreizes macht große Fortschritte. Jetzt wurden mehrere neue Medikamente zugelassen, um ihn zu behandeln. Juckreiz ist ebenso wie Schmerz ein Warnsignal des Körpers. Seinen Ursprung hat er meist in den Nervenzellen der Haut, womöglich aber auch in denen des Rückenmarks oder im Gehirn. "Visite" mit Informationen über die neuesten Entwicklungen bei Diagnose und Therapie.
Gelenkbeschwerden: Wenn der Darm schuld ist
Entzündete, geschwollene und stark schmerzende Gelenke sind typisch bei Rheumaerkrankungen. Der Ursprung der Beschwerden könnte aber woanders liegen: im Darm. Forschende haben herausgefunden, dass das Verdauungsorgan eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Rheumatoider Arthritis spielt. Bei vielen Erkrankten ist die Barrierefunktion der Darmschleimhaut gestört. So gelangen Darmbakterien in Kontakt mit dem Immunsystem und setzen eine Entzündungsreaktion in Gang. Die gute Nachricht: Wer sich gesund ernährt und gezielt gute Darmbakterien anfüttert, kann darüber einen positiven Einfluss auf die Gelenkentzündungen nehmen. Doch wie sieht eine solche Ernährung aus? Und was lässt sich damit erreichen?
Ihre Fragen: Chronischer Juckreiz, Gelenkbeschwerden
Haben Sie Fragen zum Thema Chronischer Juckreiz oder Gelenkbeschwerden? Schicken Sie unserer Moderatorin Ihre Frage per E-Mail (Formular am Ende dieser Seite) oder rufen Sie uns an: Tel. (08000) 11 77 44. Der Anruf ist kostenfrei.
Die wichtigsten Fragen werden ausgewählt und während der Sendung unseren Experten gestellt. Mit dem Absenden des Formulars erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihren Namen und Wohnort in der Sendung nennen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aufgrund der großen Nachfrage Ihre Fragen nicht persönlich beantworten können.
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