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Dienstag, 03. November 2020, 20:15 bis 21:15 Uhr

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Eine gläserne Tasse mit Tee. © Fotolia Foto: goir

Tee: So entfaltet er seine gesunde Wirkung

Tee ist gut für die Verdauung, bei einer Erkältung oder Stress. Je nach Zubereitung und Sorte macht er müde oder wach. mehr

Ein rohes Steak in einer Pfanne. © colourbox Foto: -

Alpha-Gal-Syndrom: Fleischallergie nach Zeckenstich

Auf das Fleisch von Schwein, Rind und Lamm reagieren einige Menschen allergisch. Auslöser ist der Stich bestimmter Zeckenarten. mehr

Ein Mann, der im Hintergrund unscharf zu erkennen ist, mit weißem Hemd, zeichnet auf eine Glasscheibe ein Herz aus Kurven. © fotolia.com Foto: peshkov

Vorhofflimmern: Schlaganfall durch Medikamente oder Eingriff verhindern

Die Herzrhythmusstörung erhöht das Risiko für einen Schlaganfall. Eine rechtzeitige Therapie steigert die Lebenserwartung. mehr

Spermien und Eizelle © Fotolia.com Foto: Tatiana Shepeleva

Onkofreezing: Künstliche Befruchtung nach Krebs

Beim Onkofreezing werden Eizellen für die Zeit nach einer Krebstherapie entnommen und konserviert. mehr

Ein  Mann umfasst sein Daumengelenk © Fotolia.com Foto: Astrid Gast

Gelenkschmerzen: Wie entsteht Arthrose?

Arthrose ist eine Erkrankung der Gelenke: Der Körper baut Knorpel ab. Welche Faktoren führen dazu? mehr

Ein Mann putzt sich die Nase © colourbox Foto: Aleksandr

Morbus Wegener: Wenn Abwehrzellen Schaden anrichten

Bei der seltenen Autoimmunkrankheit greift das Immunsystem die Innenwände der Blutgefäße an und ruft Entzündungen hervor. mehr

Herz aus dem Takt: Katheterbehandlung bei Vorhofflimmern

Jedes Jahr kommen rund 300.000 Menschen in Deutschland ins Krankenhaus, weil ihr Herz aus dem Takt geraten ist. Diagnose: Vorhofflimmern. Selbst wenn der Rhythmus dann kurzfristig mit Medikamenten wieder ins Lot kommt, kehren die Beschwerden in der Regel irgendwann zurück. Langfristige Hilfe verspricht ein spezieller Eingriff, bei dem die überaktiven elektrischen Zonen im Herzen verödet werden: die Katheterablation. Doch die Prozedur hilft nicht immer, gleichzeitig besteht die Gefahr von Komplikationen. Selbst wenn der Eingriff erfolgreich war, bleibt die größte Gefahr bestehen, die von Vorhofflimmern ausgeht: ein Schlaganfall.

Gelenkschmerzen: Wie Arthrose entsteht

Es ist die häufigste Gelenkerkrankung: Arthrose, schmerzhafter Knorpelabbau. Doch obwohl viele Menschen betroffen sind, gibt es noch immer keine Medikamente, mit denen sich der Knorpelabbau stoppen ließe. Erst allmählich ergründen die Medizinerinnen und Mediziner, wie und vor allem warum die Arthrose überhaupt entsteht. Aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung belegen, dass der Knorpelschwund nicht allein mit Verschleiß oder mechanischer Abnutzung erklärt werden kann. Es sind die Knorpelzellen, die plötzlich verrückt spielen. Anstatt neue, gesunde Knorpelsubstanz zu bilden, greifen sie die schützende Knorpelschicht an und zerstören sie. Vererbung und Veranlagung spielen dabei eine wichtige Rolle. Wer also ist besonders gefährdet? An welchen Gelenken? Und wie kann man die schmerzhaften Prozesse stoppen? Was schadet, was nützt?

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