Panorama 3

Dienstag, 27. Juni 2023, 21:15 bis 21:45 Uhr
Donnerstag, 29. Juni 2023, 02:10 bis 02:45 Uhr

Die Themen der Sendung

  • Schlecht fürs Klima: Per Privatjet nach Sylt

 

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Ein Privatjet auf dem Rollfeld des Flughafen Sylt. © NDR

Per Privatjet nach Sylt - und das Klima?

Mit dem Privatjet fliegen: Für die meisten Menschen ist das unbezahlbar - und es ist extrem klimaschädlich. Ein beliebtes Ziel von Hamburg aus: die Insel Sylt. mehr

  • Marineprojekte: Effizienter Umgang mit Steuergeldern?

 

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Das Vorschiff einer Korvette der K130-Klasse fährt, von einem Schlepper bewegt, auf der Elbe. © picture alliance/dpa Foto: Markus Scholz

Teure Schiffe: Wie die Politik Marineaufträge verteilt

Recherchen des NDR zeigen, dass es politisch gewollt ist, Marineschiffe auf verschiedenen Werften zu bauen. Wirtschaftlich ist das nicht. mehr

  • Gefahr durch Hitze: Wie ist der Norden vorbereitet?

Die auch in Norddeutschland immer häufigeren und heftigeren Hitzewellen sind für ältere und vorbelastete Menschen eine enorme Belastung. Die Gesundheitsminister-Konferenz hatte deshalb im Jahr 2020 beschlossen, dass die Kommunen innerhalb von fünf Jahren Hitzeaktionspläne erstellen sollten. Nach Recherchen von Panorama 3 haben bislang nur sehr wenige Kommunen in Norddeutschland solche Konzepte vorgelegt. In Wien sind die Stadtoberen schon weiter, mit über dreißig Maßnahmen sagt die Stadt den Hitzeinseln im Sommer den Kampf an. Über tausend Trinkbrunnen sind über das Stadtgebiet verteilt - im Vergleich dazu sind es in Hamburg nur fünf. Es gibt an vielen Orten in Wien "Sommerspritzer", das sind Anlagen mit Sprühnebel, heruntergekühlte Aufenthaltsräume und fahrbare Bäume. Reporter von Panorama 3 zeigen, wieviel Abkühlung dort im Sommer möglich ist.

 

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Eine Temperaturanzeige zeigt 36 Grad Celsius an. Im Hintergrund ist das Hamburger Rathaus zu sehen. © picture alliance / dpa | Bodo Marks Foto: Bodo Marks
3 Min

Gefahr durch Hitze: Wie ist der Norden vorbereitet?

Wien zeigt, wie Städte auf immer häufigere Hitzewellen reagieren können. Im Norden sind die Kommunen noch hinterher. 3 Min

  • Bedrohter Fluss: Viel Salz, wenig Leben

Bereits im Juni sind die Pegelstände vieler Flüsse niedrig. Aus der Oder werden wieder tote Fische geholt, weil offenbar immer noch zu viel salzhaltige Abwässer in den Fluss geleitet werden. Doch Abwassereinleitungen in Flüsse gibt es häufig, auch in Norddeutschland. Im vergangenen Jahr berichteten wir, wie salzhaltiges Abwasser, das bei der niedersächsischen Erdgasgewinnung übrig bleibt, den Fluss Lutter in Nordrhein-Westfalen bedroht. Wir wollten wissen: Was hat sich seitdem getan? Welche Maßnahmen haben Behörden ergriffen und wie könnten solche Einleitungen dauerhaft begrenzt werden?

 

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Ein Roh leitet Wasser in einen Fluss © NDR
8 Min

Bedrohter Fluss: Viel Salz, wenig Leben

In den niedersächsischen Fluss Lutter werden Abwässer geleitet. Nach unserem Bericht haken wir nach: Was hat sich getan? 8 Min

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