Glasfaserausbau: Drückergeschäft an der Haustür
Sie gehen von Tür zu Tür, sagen sie kämen von der Telekom und wollen Glasfaser-Verträge verkaufen. Penetrant und unverschämt seien viele dieser Vertreter, berichten Anwohner aus Flensburg. Sie erzählen, dass die Vertreter zudem lügen, um eine Vertragsunterschrift zu bekommen. Sie behaupten einfach: Der Fernsehanschluss würde sonst abgestellt werden oder man könnte später gar nicht mehr oder nur zu horrenden Summen ans Glasfasernetz angeschlossen werden. Gerade ältere Menschen lassen sich leicht überrumpeln und haben am Ende einen Vertrag abgeschlossen, den sie gar nicht brauchen.