"Der Film ist ein wichtiger Film, denn er zeigt deutlich, was - ohne in den Verdacht der politischen Inkorrektheit zu geraten - nicht gesagt werden kann: Inklusion unter den jetzigen Rahmenbedingungen funktioniert nicht. Als Lehrerin an einer Hamburger Stadtteilschule kenne ich die Diskrepanz zwischen pädagogischem Anspruch und Alltagsrealität.

Der Anspruch besteht darin, Kinder mit verschiedensten Leistungsmöglichkeiten gemeinsam angemessen zu fördern. Dies gelingt aber ohne Doppelbesetzungen und in Klassen mit 23-25 Schülern nicht. Realität ist auch an meiner Schule, dass die Qualität des Bildungsangebots für alle Kinder sinkt."

Lehrerin aus Hamburg (anonym)

• Teil 1: Die Stimmen der Lehrer
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• Teil 4: Jürgen Ruschitz, Berlin
• Teil 5: Lehrerin aus Hamburg (anonym)
• Teil 6: Angelika Severin, Lehrerin aus Hamburg, Stadtteilschule Horn
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• Teil 15: Lehrerin aus Düsseldorf (anonym)

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