Teures Parkplatz-Knöllchen: Wofür eigentlich?
Markt-Zuschauerin Emma K. wohnt in Neumünster und studiert in Kiel. Zum Ausgleich besucht sie in ihrer Heimatstadt regelmäßig ein Fitnesscenter und fängt sich dort plötzlich auf dem Parkplatz ein sattes Knöllchen über 50 Euro ein. Angeblich wegen "Verkehrsbehinderung". Dabei hat sie ordentlich eingeparkt, niemanden behindert, Parkscheibe lag auch im Wagen. Wofür also soll die Strafzahlung sein? Doch das zuständige Unternehmen für Parkraumüberwachung reagiert zunächst nicht auf ihre E-Mails und Anrufe. Markt mischt sich ein!