Schutz gegen Hitze
Viele Menschen haben Probleme bei großer Hitze.
Zum Beispiel ältere Menschen.
Oder kleine Kinder.
Vor allem in Städten haben diese Menschen oft Probleme.
Der Gesundheits·minister von Deutschland ist Karl Lauterbach.
Ein Gesundheits·minister ist ein wichtiger Politiker.
Er kümmert sich zum Beispiel um Kranken·häuser.
Und um Ärzte.
Karl Lauterbach hat gesagt:
Heute ist ein Hitze·aktions·tag.
Das heißt:
Wir wollen auf das Problem mit Hitze aufmerksam machen.
Das Klima in Deutschland wird nämlich immer wärmer.
Das Klima ist das Wetter über eine lange Zeit.
Im Sommer bekommen wir immer häufiger große Hitze.
Die Hitze ist vor allem in den Städten ein Problem.
In den Städten sind nämlich sehr viele Häuser.
Und sehr viel Asphalt.
Und wenige Bäume.
Und deshalb wird es dort besonders heiß.
Die Städte müssen mehr tun.
Sie müssen die Menschen besser vor Hitze schützen.
Was tun gegen Hitze?
Viele Städte in Nord·deutschland wollen die Menschen besser vor Hitze schützen.
Zum Beispiel:
• Hamburg.
• Hannover.
• Kiel.
• Oder Rostock.
Diese Städte pflanzen zum Beispiel mehr Bäume.
Oder sie stellen Trink·wasser·spender auf.
Trink·wasser·spender sind kleine Säulen.
Diese Säulen haben einen Wasser·hahn.
Aus diesem Wasser·hahn kommt Trink·wasser.
Dann können die Menschen kostenlos Wasser trinken.
Und sie informieren die Menschen.
Zum Beispiel:
• Wo sind in der Stadt kühle Orte?
• Wo sind Trink·wasser·spender?
• Und was mache ich bei Hitze?
Sie wollen wissen:
Was tun die Städte gegen Hitze?
Die Informationen sind aber nicht in Leichter Sprache.
Diese Nachricht ist vom 05. Juni 2024, 15 Uhr
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