Eintracht Frankfurt : VfL Wolfsburg

Der Liveticker meldet sich damit ab. Wir wünschen noch einen schönen Sonntag!

Am Ende ist der Erfolg aber verdient, denn der VfL war beinahe über die kompletten 120 Minuten die bessere Mannschaft. Die Eintracht kämpfte leidenschaftlich und hatte auch ein paar Chancen, konnte diese aber letztlich nicht nutzen.

Fazit: Und dann ist Schluss! Der VfL Wolfsburg feiert durch einen späten Treffer durch Ewa Pajor den siebten Pokalerfolg in Serie - und das trotz Unterzahl nach der Roten Karte für Almut Schult.

Abpfiff 2. Spielhälfte der Verlängerung

Der VfL holt dagegen noch einmal eine Ecke heraus. Das dürfte es gewesen sein. Die Nachspielzeit ist schon abgelaufen.

Alle Frankfurterinnen stehen jetzt vorne, Frohms schlägt den Ball lang. Aber sie findet keine Mitspielerin.

Jakabfi sieht Gelb für Zeitspiel.

Eine Minute Nachspielzeit.

Pajor hat Feierabend. Jakabfi kommt.

Der VfL steht jetzt ganz dich vor dem siebten Pokalerfolg in Folge.

Und da ist das Tor für den VfL! Svenja Huth treibt den Ball nach einem Ballgewinn in der eigenen Hälfte nach vorne und zieht mehrere Gegenspielerinnen auf sich. Die Wolfsburgerin behält aber die Übersicht und legt ab auf Pajor, die Frohms aus 16 Metern keine Chance lässt. Der Ball schlägt flach im linken Eck ein.

Auf der anderen Seite schlägt Janssen eine Flanke hinter das Tor.

Fünf Minuten noch.

Und die nächste Chance! Freigang verpasst eine Hereingabe fünf Meter vor dem Tor knapp, Abt packt zu.

Da ist die Chance für Frankfurt! Doorsoun verlängert eine Flanke unfreiwillig auf die völlig freistehende Prasnikar. Aber die Stürmerin braucht zu lange, sodass Doorsoun ihren Fehler wieder gut machen kann.

Pajor kommt mit dem Kopf an den Ball, köpft ihn aber nur auf das Tor.

es gibt die nächste Ecke für den VfL.

Wolfsburg drückt auch in Unterzahl weiter. Frankfurt lauert auf Konter.

Freistoß für Wolfsburg aus dem Halbfeld. Frohms ist wieder zur Stelle und köpft den Ball raus.

Chance für Frankfurt! Im Wolfsburger Strafraum fällt Freigang plötzlich der Ball vor die Füße, doch sie trifft die Kugel nicht.

Wolfsburg findet weiter kein Mittel gegen die Frankfurter Betonwand. In Unterzahl wird das natürlich nicht leichter.

Nach einem Pressschlag vor dem Frankfurter Strafraum steht Pajor frei vor dem Tor. Aber die Stürmerin stand auch im Abseits.

Und weiter! Frankfurt hat noch einmal gewechselt.

Anpfiff 2. Spielhälfte der Verlängerung

Und dann ist Pause. Noch einmal kurz durchatmen, dann geht es weiter.

Abpfiff 1. Spielhälfte der Verlängerung

Der Ball segelt hoch in den Strafraum, bringt aber keine Gefahr.

Es gibt aber noch eine Ecke für die Eintracht.

Die erste Hälfte der Verlängerung ist gleich rum.

Nächster Wolfsburger Abschluss: Rauch versucht es aus der zweiten Reihe. Der Ball segelt knapp über das Tor.

Frankfurt kann wieder klären.

Wieder Frohms! Wolter zieht aus der Distanz ab. Frohms lenkt den Ball um den Pfosten. Es gibt Ecke.

Pajor erobert den Ball im Mittelfeld, verlangsamt dann aber vor dem Strafraum und bringt nur ein Schüsschen Richtung Tor. Kein Problem für Frohms.

Kleinherne hält Huth und sieht Gelb.

Frankfurt wird mutiger: Dunst zieht aus der Distanz ab, aber der Ball geht knapp am linken Pfosten vorbei.

Frankfurts Trainer Arnautis beschwert sich an der Seitenlinie zu laut und sieht die Gelbe Karte. Viel Hektik im Spiel jetzt.

Was gelingt dem VfL jetzt in Unterzahl?

Es gibt natürlich noch den Freistoß für Frankfurt. Der Schuss von Feiersinger bleibt aber an der eigenen Mitspielerin hängen.

Friederike Abt geht nun zwischen die Pfosten. Rolfö macht für sie Platz.

Schult muss runter! Prasnikar ist nach einem langen Ball durch. Schult kommt aus dem Tor und räumt die Frankfurterin vor dem Strafraum an. Schiedsrichterin Derlin zögert nicht und zieht die Rote Karte.

Die Wolfsburger Ecke bringt nichts ein. Auch der Frankfurter Konter verpufft.

Frohms hat beim Herauslaufen Störzel erwischt. Für sie geht es nicht mehr weiter.

Frohms verschätzt sich bei einem Wolfsburger Freistoß aus dem Halbfeld. Wieder kommt Rolfö zum Abschluss, Santos fälscht zur Ecke ab.

Rolfö direkt mir dem ersten Wolfburger Abschluss, wird aber geblockt.

Und weiter gehts! Die Eintracht hat gewechselt.

Anpfiff 1. Spielhälfte der Verlängerung

Der VfL war in der zweiten Halbzeit das klar dominierende Team, aber Frankfurt lässt kaum etwas zu. Johannsdottir und Feiersinger hatten aber auch gute Chancen für die Eintracht.

Und das war es! Wir gehen in die Verlängerung.

Abpfiff 2. Spielhälfte

Pfosten! Rolfö bringt den Ball von der linken Seite überraschend aufs Tor. Das sollte wahrscheinlich eine Flanke werden. Frohms kommt mit der Hand an den Ball und lenkt ihn an den Pfosten.

Der VfL drückt noch einmal, aber die Frankfurterinnen verteidigen alles weg.

Gelingt einer Mannschaft noch der Lucky Punch, oder gehen wir in die Verlängerung?

Drei Minuten Nachspielzeit.

Nochmal Ecke für den VfL. Frohms faustet den Ball raus, Rauch köpft den zweiten Ball über das Tor.

Die letzte reguläre Minute läuft!

Da ist die Chance für Frankfurt! Feiersinger hat viel Platz im Strafraum, schießt dann aber direkt auf Schult. Da war mehr drin!

Frohms muss eingreifen, gefährlich war das aber nicht. Der Ball kam auch wohl von einer Mitspielerin.

Auf der anderen Seite flankt Huth auf Wolter, die sich aber nicht gegen zwei Gegenspielerinnen durchsetzen kann. Es gibt aber Ecke.

Schult kommt zunächst mit den Fäusten an den Ball, kann die Kugel aber nicht klären. Freigang bringt den Ball mit dem Kopf Richtung Tor, aber da stehen zwei Wolfsburgerinnen und retten.

Technischer Fehler von Janssen. Die Eintracht bekommt eine Ecke geschenkt.

Chance für Wolfsburg! Rolfö bekommt den Ball zentral vor dem Tor, umkurvt Santos, trifft dann aber nur das Außennetz.

Zehn Minuten noch. Der VfL läuft immer wieder an. Die beste Chance der zweiten Hälfte bisher hatte aber die Eintracht.

Keine Gefahr. Leticia Santos köpft den Ball aus dem Strafraum.

Und die nächste Ecke für den VfL.

Wieder kann die Eintracht klären.

Es gibt die nächste Ecke für den VfL.

Huth hat eine gute Idee und steckt im Strafraum durch auf Oberdorf. Aber wieder sind sofort mehrere Frankfurterinnen da und stellen zu.

Frankfurt macht den Raum im letzten Drittel extrem eng. Die beiden Vierketten stehen nah beieinander.

Knapp 20 Minuten noch.

Chance für Wolfsburg! Huth führt einen Freistoß im Mittelfeld schnell aus und spielt Pajor im Strafraum frei. Die Stürmerin zieht von der rechten Seite ab, zielt aber knapp am langen Eck vorbei.

Blässe mit dem nächsten hohen Ball in den Strafraum, findet aber keine Abnehmerin.

Der VfL drückt weiter, kommt aber in keine Abschlussposition.

Das wäre fast gefährlich geworden. Doorsoun verschätzt sich nach einem Frankfurter Befreiungsschlag und überlässt beinahe Prasnikar den Ball. Aber auch die Frankfurterin bekommt den Ball nicht unter Kontrolle.

Das eröffnet wiederum Räume für den VfL! Pajor kann das aber nicht nutzen und flankt den Ball in die Hände von Frohms.

Aber die Chance scheint der Eintracht neuen Mut gegeben zu haben. Die Frankfurterinnen trauen sich jetzt mehr nach vorne.

Und da ist die Eintracht! Aber da ist auch Schult. Prasnikar dribbelt bei einem Konter in den Strafraum und legt rüber auf Johannsdottir. Schult reißt die Fäuste hoch und klärt zur Ecke. Die bringt dann nichts ein.

Huth kann auf der rechten Seite Tempo aufnehmen und flankt den Ball flach vor das Tor. Keinherne klärt vor Rolfö.

Die Eintracht macht es dem VfL schwer, sorgt aber kaum noch für Entlastung.

Oberdorf bekommt den Ball im Strafraum, ist aber gleich von vier Frankfurterinnen umringt.

Wolfsburg bestimmt nun klar das Spiel. Frankfurt steht tief.

Und die wird gefährlich: Oberdorf bringt den Ball per Kopf Richtung Tor, Küver klärt kurz vor der Linie.

Erste Aktion von Blässe: eine Flanke in den Strafraum. Störzel klärt zur Ecke.

Wedemeyer ist bereits in der Kabine verschwunden. Blässe ersetzt sie.

Hutz bringt den Ball rein, Frohms faustet ihn wieder raus.

Pajor holt die nächste Ecke für den VfL heraus.

Das Spiel läuft wieder. Wedemeyer wird aber weiter draußen behandelt.

Auch hier scheint das Knie betroffen zu sein.

Und schon ist das Spiel wieder unterbrochen. Diesmal hat es Wedemeyer in einem Zweikampf mit Dunst erwischt.

Und los! Die Eintracht eröffnet den zweiten Durchgang.

Anpfiff 2. Spielhälfte

Die Mannschaften kommen zurück auf das Feld. Es kann also gleich weitergehen.

In knapp 15 Minuten geht es weiter.

Halbzeitfazit: Und dann ist Halbzeit! Es geht torlos in die Kabinen. Der VfL ist die bessere Mannschaft und hat auch die besseren Chancen. Die beste vergab Lena Oberdorf, die nach Flanke von Pajor am Außenpfosten scheiterte. Die Eintracht kämpft stark und hält gut dagegen. Offensiv war von den Frankfurterinnen aber noch nicht viel zu sehen.

Abpfiff 1. Spielhälfte

Der Ball kommt scharf in den Strafraum, aber Janssen verpasst die Kugel.

Es gibt noch einmal eine Ecke für den VfL.

Da war mehr drin: Oberdorf findet Huth im Strafraum. Die Stürmerin hat viel Platz, schlägt aber einen Haken zu viel. Dann kann die Eintracht klären.

Zwei Minuten Nachspielzeit.

Natürlich muss die Eintracht auch noch den Ausfall ihrer Kapitänin verarbeiten.

Wolfsburg drückt kurz vor der Pause noch einmal. Die letzte Durchschlagskraft fehlt aber.

Pfosten! Rolfö schickt Pajor auf der rechten Seitte. Die Stürmerin flankt den Ball an den langen Pfosten auf Oberdorf, die aus drei Metern zum Abschluss kommt. Frohms und der Pfosten retten für die Eintracht.

Wieder kommt der VfL: Huth will durchstecken auf Pajor, aber der Pass gerät zu lang.

Die Eintracht ist wieder komplett.

Die Eintracht ist wieder in Unterzahl. Der VfL kann das aber zunächst nicht nutzen.

Anscheinend ist sie mit dem bereits lädierten Knie noch einmal hängen geblieben. Hoffentlich ist nichts Schlimmeres passiert.

Pawollek liegt wieder am Boden - unter Tränen. Für sie geht es nicht mehr weiter. Ein bitterer Tag für die Frankfurterin.

Freistoß für die Eintracht aus dem Halbfeld, aber der Ball kommt viel zu kurz.

Wieder kommt Pajor mit dem Kopf an den Ball und bringt die Kugel diesmal auch Richtung Tor. Da war aber zu wenig Druck hinter, sodass Frohms keine Probleme hat.

Pajor kommt mit dem Kopf an den Ball, wird aber geblockt. Nächste Ecke.

Auf der anderen Seite gibt es die nächste Ecke für den VfL.

Pawollek ist wieder im Spiel. Die Eintracht ist also wieder komplett.

Frankfurt nun also in Unterzahl, trotzdem kommt die Eintracht zum ersten Abschluss. Nüsken versucht es aus der Distanz, schießt den Ball aber über das Tor.

Das Spiel läuft wieder. Pawollek wird draußen weiter behandelt.

Oberdorf hat für die Aktion die Gelbe Karte gesehen.

Pawollek bleibt nach einem Zweikampf mit Oberdorf liegen und schreit vor Schmerzen. Das sieht nicht gut aus.

Das Spiel verlagert sich nun immer mehr ins Mittelfeld. Kleine Fouls unterbrechen den Spielfluss.

Jetzt wieder der VfL: Pajor kann sich aber nicht gegen Leticia Santos durchsetzen.

Die Ecke bringt aber keine Gefahr. Da ist der Ball wohl abgerutscht.

Nach einem Wolfsburger Ballverlust kann die Eintracht Tempo aufnehmen. Prasnikar kommt aber nicht zum Abschluss. Aber es gibt die erste Ecke für die Eintracht.

Die Eintracht schafft es jetzt besser, den VfL vom eigenen Tor wegzuhalten. Eigene Torgefahr bleibt aber nach wie vor aus.

Die Wolfsburger Delegation auf der Tribüne hat sich mit Kochtöpfen bewaffnet und macht zwischendurch ordentlich Lärm.

Der VfL ist aktuell die dominantere Mannschaft. Die Eintracht igelt sich jedoch keineswegs hinten ein, sondern versucht auch selbst, nach vorne zu spielen. Noch ist das Spiel aber zu fehlerbehaftet.

Ein Ballverlust der Frankfurterinnen in Mittelfeld eröffnet den Wölfinnen die Konterchance. Rolfö versucht es aus der Distanz, aber der Ball rauscht knapp neben den Pfosten.

Und wieder der VfL: Engen bedient Pajor am Fünfer, aber die Stürmerin begeht das Offensivfoul.

Nach etwas Durcheinander im Strafraum kann die Eintracht klären, auf Kosten der nächsten Ecke. Die pflückt dann Frohms im Frankfurter Tor aber sicher aus der Luft.

Und sofort der nächste Abschluss und diesmal war es knapper: Pajor zieht von der linken Seite ab, aber eine Frankfurterin lenkt den Ball noch knapp neben das Tor. Es gibt die nächste Ecke.

Und der erste Abschluss: Janssen kommt nach der Ecke von Huth zum Schuss, setzt den Ball aber über das Tor.

Wolfsburg erhöht nun den Druck. Es gibt die nächste Ecke.

Die Wölfinnen spielen die Ecke kurz, aber die Eintracht kann klären.

Jetzt gibt es aber die erste Ecke für den VfL.

Der VfL ist um die Spielkontrolle bemüht. Die Eintracht läuft aber hoch an und setzt die Wolfsburgerinnen unter Druck.

Nächster gefährlicher Pass von Rauch, diesmal auf Huth. Küver geht aber dazwischen und entschärft die Situation.

Rauch will Oberdorf steil schicken. Der Pass gerät aber zu lang.

Erster Vorstoß der Frankfurterinnen. Es gibt aber Abstoß für den VfL.

Und los! Der VfL hat angestoßen.

Anpfiff 1. Spielhälfte

Beide Mannschaften schwören sich noch einmal ein.

Vor der Platzwahl ertönt noch die deutsche Nationalhymne.

Die Mannschaften kommen aufs Feld, es kann also gleich losgehen. Schiedsrichterin der Partie ist Mirka Derlin.

Die Frankfurterinnen ziehen aus dem nur knapp verlorenen Ligaspiel am vergangenen Sonntag ihr Selbstvertrauen. "Wir haben in der zweiten Halbzeit gezeigt, dass wir es, wenn wir konsequent spielen, diesem Gegner nicht nur schwer machen, sondern auch gewinnen können. Das nehmen wir mit“, sagte Arnautis. „Wir glauben sehr an uns und werden alles dafür tun, den Pokal nach Frankfurt zu bringen."

Für Lerch ist es das vorletzte Spiel als Trainer des VFL. Er wechselt nach der Saison nach Hoffenheim.

"Wir als Verein haben jedes Jahr das Ziel und das Bestreben, in allen drei Wettbewerben vorne mitzuspielen. Und dass wir im Idealfall auch mindestens einen Titel aus einer Saison mit rausnehmen. Wir haben die Messlatte in den letzten Jahren enorm hochgelegt", sagte Lerch über die vergangenen Erfolge.

Der VfL kann heute seine Serie ausbauen und zum sage und schreibe siebten Mal in Folge den DFB-Pokal gewinnen. Seit 2013 hieß – mit einer Ausnahme 2014 – der Pokalsieger immer VfL Wolfsburg. In den vergangenen vier Jahren holten die Wölfinnen sogar das Double.

Frankfurts Coach Niko Arnautis wechselt zwei Mal. Letícia Santos de Oliveira und Laura Feiersinger rücken für Janina Hechler und Sandrine Mauron in die Startformation.

Schauen wir auf die Aufstellungen: VfL-Trainer Stephan Lerch ändert seine Startformation im Vergleich zum Ligaspiel gegen Frankfurt auf nur einer Positionen. Rebecka Blomqvist rückt für Lena Goeßling in die Startelf. Alexandra Popp wird aufgrund einer Knie-OP noch mehrere Monate fehlen.

Für beide Teams war der Weg in dieses Finale eher entspannt. So richtig gefordert wurden beide Teams erst im Halbfinale. Die Eintracht gewann gegen den SC Freiburg trotz Rückstand mit 2:1. Der VfL schlug den FC Bayern mit 2:0.

Abschreiben sollte man die Eintracht aber keineswegs. Denn in Liga machten sich die Frankfurterinnen gegen den VfL erst am vergangenen Sonntag einen 0:2-Rückstand wett, verloren aber dennoch knapp mit 2:3.

Eintracht Frankfurt, bis 2020 noch 1. FFC Frankfurt, sind Tabellensechster der Bundesliga und stehen satte 26 Punkte hinter den Wolfsburgerinnen. Für sie ist allein der Finaleinzug ein Erfolg. Zuletzt standen sie 2014 im Endspiel. Als 1. FFC Frankfurt feierte der Verein aber bereits neun Pokalsiege.

Der VfL geht als Favorit in dieses Spiel. Die Wölfinnen belegen in der Bundesliga den zweiten Tabellenplatz und haben noch theoretische Chancen auf die Meisterschaft. Dazu müssen sie jedoch auf eine Niederlage des FC Bayern hoffen. Das Pokalfinale heute ist also die deutlich realistischere Chance auf einen Titel.

Tag der Entscheidung im DFB-Pokalfinale der Frauen. Der VfL Wolfsburg trifft in Köln auf Eintracht Frankfurt. Und damit herzlich willkommen zum Liveticker!