Süßer Österreicher: Marillen-Biskuitrolle

1 | 8 Eier, Mehl, Speisestärke, Puderzucker und Marillen-Marmelade: Aus wenigen, einfachen Zutaten zaubert Johann Lafer ein verführerisches Dessert, das auch gut zu einer Kaffeetafel passt.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

2 | 8 Mit einem Mixer schlägt er Eier und Puderzucker schön schaumig. Dann stäubt er mit Stärke vermischtes Mehl darüber und hebt es vorsichtig unter den Eischaum.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

3 | 8 Die lockere Teigmasse verteilt er auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech und backt sie etwa zehn Minuten bei 200 Grad. Nicht zu lange im Ofen lassen, sonst wird der Teig zu trocken!

© NDR, Foto: Claudia Timmann

4 | 8 Nach dem Backen den Biskuit mit der Backpapierseite nach oben sofort auf ein mit Puderzucker bestreutes Tuch stürzen. Das Backpapier anschließend vorsichtig abziehen.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

5 | 8 Den noch warmen Biskuit gleichmäßig mit Marillen-Marmelade bestreichen - nördlich der Donau bezeichnet man Marillen übrigens meist als Aprikosen.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

6 | 8 Jetzt wird der Biskuit mithilfe des Tuchs aufgerollt. Wichtig ist, ihn gleich am Anfang relativ fest zusammenzudrücken, sodass in der Mitte kein Luftloch entsteht.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

7 | 8 Vor dem Servieren die Biskuitrolle noch mit etwas Puderzucker bestäuben und in dicke Scheiben schneiden.

© NDR, Foto: Claudia Timmann

8 | 8 Fertig ist ein herrlich leichtes Dessert und zugleich ein toller Abschluss für das Menü.

© NDR, Foto: Claudia Timmann