Die Zeigerpflanzen des phänologischen Kalenders

1 | 14 Die Blüte der Hasel läutet im phänologischen Kalender den Vorfrühling ein. Sie zeigt den Beginn der sogenannten Leitphase für diese Jahreszeit.

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2 | 14 Auch die Blüte des Schneeglöckchens markiert den Vorfrühlings-Beginn. Die Blume ist eine Pflanze der sogenannten Ersatzphase.

© NDR, Foto: Anja Deuble

3 | 14 Nach dem Vorfrühling folgt der Erstfrühling mit der Blüte der Forsythien.

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4 | 14 Die Apfelblüte zeigt den Beginn des Vollfrühlings an.

© NDR, Foto: Erika Schmurr aus Morgenitz

5 | 14 Jetzt entfalten sich auch die Blätter der Stiel-Eiche.

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6 | 14 Nach dem Frühling kommt der Frühsommer: Er beginnt mit der Blüte des Schwarzen Holunders.

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7 | 14 Die Blüte der Sommerlinde läutet den phänologischen Hochsommer ein.

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8 | 14 Sie stehen ebenso für den Beginn des Hochsommers: die reifen Früchte der Johannisbeere.

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9 | 14 Frühreife Äpfel markieren den Beginn des Spätsommers.

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10 | 14 Wenn die Schwarzen Holunderbeeren reif sind, beginnt der Frühherbst.

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11 | 14 Reife Eicheln stehen dafür, dass der Vollherbst erreicht ist.

© NDR, Foto: Katrin Kunkel aus Ribnitz-Damgarten.

12 | 14 Die Blätter vieler Laubbäume verfärben sich.

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13 | 14 Wenn sich auch die Blätter der Eiche verfärben, beginnt der Spätherbst.

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14 | 14 Der Blattfall der Eiche marktiert schließlich den Beginn des Winters.

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