Stand: 31.01.2024 | 13:33 Uhr | NDR 1 Niedersachsen
1 | 6 Die Dieffenbachie gibt es in unterschiedlichen Sorten: weiß gefleckt, grün gerändert oder gelb marmoriert. Die Pflanze braucht hohe Luftfeuchtigkeit und verträgt keine Zugluft. Sie sollte möglichst hell stehen, aber nicht direkter Sonne ausgesetzt sein. Im Winter sollte die Raumtemperatur nicht über 18 Grad liegen. Achtung: Sie ist für Kinder und Katzen giftig.
© imago, Foto: f8 das Bild
2 | 6 Blattbegonien sind ein echter Hingucker. Besonders schön sehen sie in Gruppen aus. Dann kommen die verschiedenen Farben und Formen toll zur Geltung. Die Pflanze darf auf keinen Fall im Wasser stehen und bevorzugt lauwarmes und weiches Wasser, zum Beispiel Regenwasser.
© imago, Foto: ARCO IMAGES
3 | 6 Zebrakraut stammt ursprünglich aus Süd- und Mittelamerika und benötigt als Zimmerpflanze einen hellen, aber nicht sonnigen Standort. Da die dekorativen Triebe hängen oder kriechen, wird die Pflanze überwiegend in Blumenampeln kultiviert. Die Erde sollte gleichmäßig feucht gehalten werden und nicht austrocknen.
© picture alliance / blickwinkel, Foto: A. Jagel
4 | 6 Der robuste und pflegeleichte Gummibaum ist eine Pflanze für Anfänger und sieht mit farbigen Blättern besonders hübsch aus. Staunässe und Zugluft unbedingt meiden. Die Pflanze mag einen hellen Standort, pralle Sonne verträgt sie nicht. Die Blätter sollten nicht verstauben und regelmäßig mit einem Tuch gereinigt werden.
© imago, Foto: blickwinkel
5 | 6 Leuchterblumen sind Gewächse mit bizarren Blüten und marmorierten Blättern, die an dünnen, kriechenden Stängeln wachsen. Sie sind pflegeleicht und stellen keine besonderen Ansprüche an den Standort. Zu lange Triebe ab März zurückschneiden. Die Pflanze eignet sich auch zum Beranken von Spalieren.
© fotolia, Foto: Bromsilber
6 | 6 Die Purpurtute ist eine Kletterpflanze, die eine Raumtemperatur von etwa 20 Grad und hohe Luftfeuchtigkeit benötigt. Der richtige Standort richtet sich nach der Blattfärbung: Je heller die Blätter, desto mehr Licht benötigt sie. Direkte Sonne verträgt aber keine der Arten. In den ersten Jahren müssen Purpurtuten oft umgetopft werden, weil sie sehr schnell wachsen.
© imago, Foto: ARCO IMAGES