Ein Staudenbeet im Herbst anlegen

1 | 9 Der frühe Herbst ist ein guter Zeitpunkt, um ein Staudenbeet anzulegen. Viele Pflanzen stehen in voller Blüte. So fällt das Arrangieren des Beets leichter.

© NDR, Foto: Udo Tanske

2 | 9 Zunächst das Beet gründlich von Unkraut und Wurzeln befreien. Den Boden mit Kompost oder Pflanzerde verbessern - etwa 30 bis 50 Liter pro Quadratmeter. Dann alles glatt harken.

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3 | 9 Vor dem Einpflanzen lohnt es sich, die Töpfe erst mal ins Beet zu stellen und zu schauen, wie die Komposition wirkt.

© NDR, Foto: Udo Tanske

4 | 9 Besonders schön sehen kleine Gruppen aus - wie hier Anemonen und Rittersporn. Höher wachsende Pflanzen eher nach hinten setzen.

© NDR, Foto: Udo Tanske

5 | 9 Viele Stauden gibt es je nach Sorte auch in unterschiedlichen Wuchshöhen: Herbstanemonen werden etwa zwischen 60 und 160 Zentimeter hoch.

© NDR, Foto: Anja Deuble

6 | 9 Hübsch ist auch eine Kombination mit Ziergräsern, etwa Lampenputzergras und Mädchenauge.

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7 | 9 Ein schönes Wechselspiel ergeben auch verschiedene Farben einer Pflanzenart: beispielsweise weiße und lilafarbene Echinacea.

© NDR, Foto: Udo Tanske

8 | 9 Nach dem Pflanzen das Beet am besten mulchen - das hält Unkraut fern und verringert die Verdunstung. Unter dem Mulchmaterial organischen Dünger ausbringen.

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9 | 9 Ein Bewässerungssystem wie ein Perlschlauch erspart das Gießen und sorgt für eine gleichmäßige Bewässerung des Beets.

© NDR, Foto: Udo Tanske