Zarte Blüten des Mandelbäumchens, quietschgelbe Farbtupfer von Forsythie und Ranunkelstrauch, die weiße Pracht der Brautspiere: Im Frühling blühen viele Pflanzen besonders schön.
1 | 10 Das Mandelbäumchen wächst meist als kleiner Strauch oder Hochstamm und wird etwa zwei Meter hoch. Die gefüllten Blüten zeigen sich im April. Der Standort sollte sonnig sein und der Boden feucht.
2 | 10 Die Blutjohannisbeere stammt ursprünglich aus Nordamerika und blüht ab März/April. Sie wird je nach Sorte zwei bis vier Meter hoch und bevorzugt humosen Boden und einen sonnigen bis halbschattigen Standort.
3 | 10 Zarte Blüten und kupferfarbene Blätter im April: Die Kupferfelsenbirne wird etwa drei bis vier Meter hoch, ist relativ anspruchslos und gedeiht in sonniger bis halbschattiger Lage in lockerem Boden sehr gut. Die Früchte sind essbar.
4 | 10 Magnolien eignen sich am besten als Einzelgehölze. Je nach Sorte können sie enorm breit und hoch werden und benötigen entsprechenden Abstand zu anderen Pflanzen. Sie mögen einen sauren Boden und sollten nicht beschnitten werden.
5 | 10 Die Brautspiere, auch als Schneespiere bekannt, blüht in den Monaten April und Mai und wird etwa zwei Meter hoch. Die anspruchslose Pflanze wächst in normalem Gartenboden und braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort.
6 | 10 Die Forsythie ist eines der beliebtesten Gartengewächse. Sie wird bis etwa drei Meter hoch und stellt keine besonderen Ansprüche an ihren Standort. Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Insekten wie Bienen und Hummeln bietet die Pflanze keine Nahrung.
7 | 10 Osterschneebälle blühen im April und Mai und werden etwa zwei Meter hoch. Die Knospen duften intensiv. Seine Blätter wirft der giftige Osterschneeball nur bei strengem Frost ab. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig und der Boden nährstoffreich sein.
8 | 10 Der Ranunkelstrauch blüht zwei Mal im Jahr: zuerst im April, dann ein zweites Mal im August/September. Er wird etwa zwei Meter hoch und bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort.
9 | 10 Die Schlehe, auch als Schwarzdorn und Schlehdorn bekannt, blüht meist ab Ende März. Sie wird etwa drei bis vier Meter hoch und benötigt einen halbschattigen bis sonnigen Standort. Die Früchte sind essbar und werden nach dem ersten Frost geerntet.
10 | 10 Manche Rhododendron-Sorten blühen bereits im April. Die Pflanze fühlt sich nur in lichtem Schatten oder Halbschatten richtig wohl. Der Boden sollte möglichst locker und zudem sauer sein.