1 | 9 Mit seinen üppig grünen Wedeln ist der Frauenhaarfarn eine besonders attraktive Zimmerpflanze. Er bevorzugt warme Standorte und eine möglichst hohe Luftfeuchtigkeit.
2 | 9 Der Pellefarn dagegen kommt auch mit trockener Heizungsluft zurecht. Seine ursprüngliche Heimat sind karge Felszonen in Neuseeland. Der Pellefarn ist eine robuste, genügsame Pflanze und daher auch gut für Einsteiger geeignet.
3 | 9 Mit seinen weit ausladenden Wedeln, die an Hirschgeweihe erinnern, machen sich Geweihfarne besonders gut in Blumenampeln. Diese Farnart, die ursprünglich auf Bäumen wächst, verträgt auch sonnige Standorte, benötigt aber reichlich Wasser.
4 | 9 Eine echte Rarität ist der Vogelspinnen- oder auch Tarantel-Farn. Unter den Blättern ragen Sprossen hervor, die an behaarte Spinnenbeine erinnern.
5 | 9 Der Schwertfarn zählt zu den bekanntesten Zimmerpflanzen. Hohe Luftfeuchtigkeit, wie sie im Badezimmer herrscht, ist ideal für ihn. Allerdings darf er nicht in dunkle Zimmerecken verbannt werden. Ideal ist ein Platz an einem Ost- oder Nordfenster.
6 | 9 Wer einen Wintergarten besitzt, kann sich auch diesen Exoten ins Haus holen: Der Baumfarn stammt ursprünglich aus Tasmanien, wird bis zu vier Meter hoch und benötigt im Winter einen frostfreien Standort.
7 | 9 Der Mondsichelfarn besticht mit seinen schönen, glänzenden Blättern. Er wächst sowohl im Garten als auch im Haus. Im Freien bevorzugt er schattige, aber windgeschützte Standorte.
8 | 9 Mit seiner ungewöhnlichen Farbe ist der Rotschleierfarn ein echter Blickfang. Im Garten mag er schattige Plätze unter Bäumen, kann aber auch in Kübel gepflanzt werden.
9 | 9 Funkien und Königsfarn sind eine tolle Kombination für den Schattengarten. Die Wedel dieser Farnsorte werden mehr als einen Meter hoch. Schon beim Anpflanzen sollte man den relativ großen Platzbedarf der Farne berücksichtigen. Zur nächsten Pflanze sollte mindestens ein Abstand von 80 Zentimetern eingehalten werden.