Schöne Blumenbeete lassen Gärtnerherzen höher schlagen. Gartenprofi Peter Rasch zeigt, wie ein Blumenbeet auch ohne großen Arbeitsaufwand angelegt werden kann.
Stand: 06.03.2024 | 13:56 Uhr | Rasch durch den Garten
1 | 9 Ein Beet anzulegen ist viel Arbeit? Experte Peter Rasch zeigt, dass es auch einfach gehen kann - und sogar Zeit zum Entspannen bleibt.
© NDR, Foto: Udo Tanske
2 | 9 Um ein Beet im Rasen anzulegen, bedarf es zunächst einer Umrandung. Steine und Äste eignen sich prima, aber auch aus alten Zaunlatten oder anderen Gartenfunden kann man einen kreativen Rahmen schaffen
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3 | 9 Die Materialien auf der Rasenfläche auslegen und bei Bedarf etwas befestigen.
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4 | 9 Danach kommt eine Menge Pappe zum Einsatz. Wichtig ist, dass sie weder beschichtet noch bedruckt ist und auch Aufkleber und Klebeband entfernt wurden. Das Plastik verwittert sonst und sorgt für Mikroplastik in der Umwelt.
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5 | 9 Das Beet wird dann mit einer Schicht Pappe bedeckt. Wellpappe eignet sich am besten, da sie sich leichter verarbeiten lässt und schneller verrottet.
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6 | 9 Die Vorteile der Pappe-Schicht: Es wachsen weniger Unkraut oder Moose, dafür lockt sie Regenwürmer an, die den Boden umgraben und durchlüften. Ist die Pappe verrottet, ist sie zudem ein guter Dünger.
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7 | 9 Damit die Pappe schön weich wird und sich gut dem Boden anpasst, muss sie ordentlich gegossen werden.
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8 | 9 Dann kommt Kompost zum Einsatz: eine fünf bis zehn Zentimeter dicke Schicht auf die Pappe geben.
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9 | 9 Das abgesteckte Beet bleibt samt Pappe bis zum Frühjahr so liegen, erst dann muss noch einmal umgraben werden. Danach kann das Anpflanzen beginnen.
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