Zwiebeln pflanzen: Tipps und Tricks für Sortenwahl und Anbau

1 | 10 Die Auswahl an Zwiebelsorten ist groß, die Ansprüche der Pflanze sind dagegen klein.

© NDR, Foto: Udo Tanske

2 | 10 Die "Stuttgarter Riesen" bringen auch bei Anfängern guten Ertrag, die Zwiebeln erreichen, wie der Name schon sagt, beachtliche Größen - auch wenn die Steckzwiebel das noch nicht erahnen lässt.

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3 | 10 Wer gern süße Zwiebeln mag, sollte unbedingt mal die Sorte "Birnenförmige" probieren.

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4 | 10 Die roten Zwiebeln sind schön im Salat, bleiben aber meistens etwas kleiner.

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5 | 10 Alles, was die Zwiebel braucht, ist ein lockerer Boden. Das Beet sollte vor dem Einpflanzen leicht mit dem Grubber bearbeitet werden. Die Zwiebel ist ein Schwachzehrer, braucht also weder Kompost noch Dünger.

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6 | 10 Ideal ist ein sonniger Standort. Steckzwiebeln sollten etwa fünf Zentimeter tief mit einem Abstand von 10 bis 15 Zentimetern gepflanzt werden. Vor dem Stecken die Zwiebeln einen Tag lang in Wasser quellen lassen. Sie neigen dazu, durch die Feuchtigkeit im Boden aufzuquellen und sich nach oben zu drücken.

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7 | 10 Wer es gern gleichmäßig hat, kann in die Trickkiste greifen und ein paar Stückchen vom alten Gartenschlauch zurechtschneiden. Diese einfach auf die Zinken einer Harke stecken - fertig ist der selbst gebaute Reihenzieher.

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8 | 10 Noch akkurater wird es mit einem ausgeklügelten Eigenbau. Auf einer alten Dachlatte alle 15 Zentimeter mit Schrauben Korken befestigen.

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9 | 10 Wer keine Weinkorken hat, nimmt einfach Aststückchen oder zersägt einen alten Besenstiel.

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10 | 10 Mit diesem "Zwiebel-Steckloch-Vorbereiter" entstehen gleichmäßig tiefe Löcher. Jetzt nur noch Zwiebeln stecken, den Boden rundherum unkrautfrei und locker halten. Sobald im Sommer das Laub welkt, sind die Zwiebeln reif für die Ernte.

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