Blick ins Becken und ins Beet: Aquaponik, "wilde" Kartoffeln und Läuse

1 | 11 Ralf und Martina haben ihren Kollegen und Hobbygärtner Dominik zu Hause besucht, denn er hat sich selbst ein Aquaponik-System gebaut - und zwar in einem kleinen Gartenhaus.

© NDR, Foto: Martina Witt

2 | 11 In dem Becken lebt eine Karpfen-Art. Die Ausscheidungen gelangen ins Wasser und dann über ein ausgeklüngeltes Pumpen- und Filtersystem in das Beet.

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3 | 11 So werden die Pflanzen gedüngt. Die Tomaten, Erdbeeren und der Salat bekommen dann immer wieder nasse Füße.

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4 | 11 Danach sinkt der Wasserstand aber auch immer wieder, damit die Wurzeln Luft bekommen.

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5 | 11 Den Tomaten geht es auf jeden Fall richtig gut. Sie sind schon hoch gewachsen und haben bereits Früchte entwickelt. Das wird natürlich auch dadurch maßgeblich begünstigt, dass sie im Gewächshaus stehen.

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6 | 11 Dominik hat aber nicht nur ein Aquaponik-System im Garten, sondern auch Bienen, Kaninchen - und eben drei Hühner.

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7 | 11 Und noch ein kleiner Blick in unsere Beete: In diesem Jahr haben sich schon ein paar "Baustellen" aufgetan ...

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8 | 11 Hier tobt sich die Natur aus: Wir haben wohl doch mehr Kartoffeln im vergangenen Jahr im Beet vergessen als zunächst gedacht. Außerdem blühen Kamille und die nun giftige Petersilie um die Wette.

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9 | 11 Die "Schwarze Bohnenlaus" hat sich über die Saubohnen hergemacht. Im letzten Jahr hatten die Bohnen schon vorher Schoten entwickelt, sodass sie nicht allzu sehr beeinträchtigt waren. Dieses Jahr sieht es anders aus.

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10 | 11 Außerdem haben wir noch mehr "wilde" Tomaten im Beet entdeckt. Mal schauen, wie sie sich entwickeln und was dabei rauskommt.

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11 | 11 Unsere Erdbeeren sind aber auf jeden Fall auf der Zielgraden!

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