Sendedatum: 05.06.2023 | 19:00 Uhr | NDR 1 Niedersachsen
1 | 10 Unser "Alles-Möhre"-Beet Nr. 2 ist schon gut gefüllt. Jetzt kommt auch noch Kohlrabi dazu.
© NDR, Foto: Martina Witt
2 | 10 Wichtig beim Einpflanzen: Die Pflanze darf nicht zu tief in die Erde gesetzt werden. Der Knollenansatz muss frei bleiben.
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3 | 10 Auf den ersten Blick sehen diese Pflanzen aus wie einfache Grashalme. Es sind aber Porree-Pflanzen.
© NDR, Foto: Martina Witt
4 | 10 Zu den Kartoffeln in Beet Nr. 1 kommt nun eine "Milpa". Eine südamerikanische Mischkultur - aus Mais, Bohnen und Kürbis. Wir pflanzen aber eine Zucchini. Die Mais-Wurzeln, die aus dem Topf wachsen, können beherzt abgerissen werden.
© NDR, Foto: Luisa Müller
5 | 10 In unserem Topf steckten vier Mais-Pflanzen. Die Wurzelballen werden nun gelöst und aufgelockert. Das führt dazu, dass neue Wurzeln wachsen.
© NDR, Foto: Luisa Müller
6 | 10 Der Mais wird nun im Abstand von 20 Zentimetern gepflanzt. Mais ist ein "Flachwurzler", die Bohnen, die dazu kommen, düngen den Boden. Die Zucchini spendet später Schatten.
© NDR, Foto: Luisa Müller
7 | 10 Für den Mais graben wir Pflanzlöcher, die dann gut gewässert werden. Erst wenn das Wasser versickert ist, kommen die Pflanzen in die Erde - sonst quillt der Matsch nach oben.
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8 | 10 Wenn der Mais nicht fest genug steht, kann er mit Stäben gestützt werden.
© NDR, Foto: Luisa Müller
9 | 10 Der Mais soll den Stangenbohnen als Rankhilfe dienen, deshalb werden sie dicht gesetzt. Wir pflanzen zwei Bohnen, damit sie den Mais nicht umwerfen. Auch Feuerbohnen wären zu schwer.
© NDR, Foto: Luisa Müller
10 | 10 Übersetzt heißt die "Milpa" übrigens "die drei Schwestern". Die dritte Schwester - die Zucchini - fehlt noch, weil die Nächte noch zu kalt werden können. Die Zucchini wird später unter anderem für Schatten sorgen.
© NDR, Foto: Luisa Müller