Zwiebeln, Möhren und Radieschen - eine gute Dreiecksbeziehung

1 | 7 Wir sind startklar: Diplom-Biologin und Garten-Expertin Claudia Heger wird uns erklären, worauf es bei der Aussaat von Gemüsesamen ankommt.

© NDR, Foto: Jessica Schantin

2 | 7 Zumindest wissen wir schon mal ziemlich genau, was wir vorhaben. "Andere bauen danach ein Haus", sagt Ralf. Ob das alles auch so klappt?

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3 | 7 Heute geht es vor allem an unserem Beet Nr. 2 weiter. Die Bohnen sind schon in der Erde, Zwiebeln, Möhren, Radieschen, Salat und Dill kommen dazu.

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4 | 7 Bevor wir die Zwiebeln setzen und die Möhren säen können, ziehen wir aber erst mal eine Furche.

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5 | 7 Multitasking: Gärtnern und Podcast aufzeichnen. Zwiebeln und Möhren vertreiben gegenseitig Schädlinge. Dazu kommen Radieschen, als "Markiersaat" - damit wir wissen, wo die Möhren später wachsen.

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6 | 7 Die "Stuttgarter Riesen" sind die "Klassiker" unter den Steckzwiebeln. Sie sollten im Abstand von zehn Zentimetern gepflanzt werden, damit sie sich nicht behakeln, wenn sie wachsen.

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7 | 7 Möhren und Zwiebeln haben wir ordentlich gesetzt und gesät, der Salat kann beherzt "geschüttelt" werden. Kleiner Trick: Dill dazu geben. Der hilft dem Salat beim Keimen.

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