Stand: 05.07.2024 | 14:07 Uhr
1 | 8 Der Breitwegerich ist ein wunderbares Erste-Hilfe-Mittel, wenn man sich eine Blase gelaufen hat. Das Blatt wird mit der Oberseite auf die Wunde gelegt. Durch die Reibung werden Stoffe freigesetzt, die dann helfen.
© NDR, Foto: Martina Witt
2 | 8 Breitwegerich wächst oft direkt neben den Wegen oder sogar auf dem Weg. Die Pflanze mag es, wenn auf sie getreten wird, denn so tragen beispielsweise Wanderer die Samen an den Schuhen weiter.
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3 | 8 Die Spitzwegerich-Knospe kann man essen, allerdings bevor sie diesen weißen Kranz bekommt. Sie schmeckt etwas nach Champignons.
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4 | 8 Die Kräuterexpertin Annette Luhmann hat junge Giersch-Blätter aus ihrem Garten mitgebracht. Sie schmecken besonders gut.
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5 | 8 Auch die Gierschblüte kann man essen. Sie erinnert geschmacklich etwas an einen Kohlrabi.
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6 | 8 Annette bezeichnet den Spitzwegerich auch als Wiesenpflaster. Er soll mit seinen Wirkstoffen verhindern, dass sich Wunden entzünden.
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7 | 8 Auch Baldrian wächst im Wald. Das bekannte Beruhigungsmittel wird aus der Wurzel gewonnen.
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8 | 8 Auch Mädesüß ist eine Heilpflanze. Sie kann Schmerzen lindern.
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