Stand: 04.11.2024 | 14:28 Uhr
1 | 8 In einem großen Kühlschrank lagert Nicola Krämer die versandtfertige Pilzbrut.
© NDR, Foto: Martina Witt
2 | 8 Hier ist ein Pilz schon an einem "geimpften" Dübel in der Tüte gewachsen. Das Holz, in das die Dübel dann gesteckt werden, sollte nicht zu alt und vor allem gesund sein.
© NDR, Foto: Martina Witt
3 | 8 Mit einer Bohrmaschine werden Löcher in einen dicken Ast gebohrt und die mit Pilzmyzel durchwachsenen Dübel in das Loch gesteckt bzw. geschlagen. Von dort kann sich das Geflecht dann ausbreiten.
© NDR, Foto: Martina Witt
4 | 8 Man kann nicht nur mit Pilzmyzel - mit Pilzfäden - durchwachsene Holzdübel verwenden, sondern auch durchwachsene Körnermischungen.
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5 | 8 Limonenseitlinge wachsen unter anderem auf Rotbuchen-, Eschen-, und Ahornholz. Dieser unkomplizierte Pilz lässt sich aber auch auf Stroh anbauen.
© Nicola Krämer, Foto: Nicola Krämer
6 | 8 Diese Pilze kennen viele bestimmt auch aus dem Supermarkt: Shiitake-Pilze. Auch sie lassen sich auf Holzstämmen im Garten anbauen - beispielsweise auf Eichenstämmen. Es lohnt, zehn Stämme auf einmal zu "impfen".
© Nicola Krämer, Foto: Nicola Krämer
7 | 8 Kräuterseitlinge wachsen eigentlich auf abgestorbenen Staudenresten.
© Nicola Krämer, Foto: Nicola Krämer
8 | 8 Hier wachsen Ackerlinge. Grundsätzlich sollte man vor der Ernte wissen, wie der Pilz aussehen wird. So kann man ausschließen, dass sich andere, im Holz schon vorher vorhandene Pilze, gegen die essbaren durchgesetzt haben.
© Nicola Krämer, Foto: Nicola Krämer