Stand: 17.04.2024 | 15:48 Uhr | Rasch durch den Garten
1 | 6 Wenn im Frühling Frost droht, benötigen junge Pflanzen im Freilandbeet Schutz. Ein einfacher Trick: den Wäscheständer einfach als Gerüst für ein provisorisches Gewächshauses für kalte Nächte umfunktionieren.
© NDR, Foto: Udo Tanske
2 | 6 Über den Wäscheständer kann über Nacht alles gelegt werden, was die kalte Luft abhält - Wolldecken, Folie, Gartenvlies.
© NDR, Foto: Udo Tanske
3 | 6 Die Pflanzen können auch einzeln geschützt werden. Kleine Pflanzen schützt man mit Gläsern oder Bechern, größere Gemüsepflanzen wie Kohlrabi mit Schüsseln oder Eimern.
© NDR, Foto: Udo Tanske
4 | 6 Die Tomatenpflanzen werden mit einer Plastik- oder Papiertüte überdacht. Die Plastiktüte sollte ein paar kleine Löcher haben, dann überhitzen die Pflanzen in der Morgensonne nicht so schnell.
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5 | 6 Ein großer Karton schützt Bakonkästen mit empfindlichen Sommerblumen. Bei allen Frostschutzmaßnahmen ist wichtig, dass die Utensilien morgens entfernt werden, sobald die Temperaturen über fünf Grad steigen. Das ist gerade bei Pflanzen wichtig, die von Bienen und Hummeln bestäubt werden.
© NDR, Foto: Udo Tanske
6 | 6 Mediterrane Pflanzen sollten im April nach draußen gebracht werden, da sie im Winterquartier leiden. Doch wenn es nachts kalt wird, sind die natürlich besonders empfindlich. Hier kann ein großer Karton helfen oder sie bekommen einfach eine dicke Jacke übergezogen.
© NDR, Foto: Udo Tanske