Stand: 17.01.2024 | 16:12 Uhr
1 | 10 Alexander Schwarz liebt Bonsai-Bäume. Seit vielen Jahren gestaltet er Bonsai in seinem Garten und seiner Werkstatt.
© NDR, Foto: Martina Witt
2 | 10 Aus fast jeder Baumart lässt sich ein Bonsai gestalten - man braucht nur Wissen, Vorstellungskraft und sehr viel Geduld.
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3 | 10 Auch Rosmarin taugt als Bonsai-Bäumchen.
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4 | 10 Die Birke (links) ist mit ihren 1,10 Metern ein recht großer Bonsai. Sie wird schon seit rund 20 Jahren "entwickelt". Erst von Alexanders Bonsai-Lehrer und jetzt von ihm.
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5 | 10 Auch Totholz spielt bei der Bonsai-Entwicklung und -gestaltung eine große Rolle.
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6 | 10 Dieses Bäumchen - ein Feldahorn - kann noch entwickelt werden. Um eine Idee davon zu bekommen, wie der Baum mal wachsen könnte, stellen wir den Topf quer. Der Baum wird später gerade wachsen, mit einem geschwungenen Stamm.
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7 | 10 Auch von dieser Lärche werden kleine Zweige entfernt, die wir nicht für das klassische "Bonsai-Bild" brauchen. Der Baum soll "Struktur" bekommen.
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8 | 10 Die weichen Äste können leicht in die gewünschte Richtung gebogen werden.
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9 | 10 Gerade bei Lärchen wachsen die Äste eigentlich nach unten. Deshalb biegen wir sie vorsichtig in die entsprechende Richtung.
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10 | 10 Bei einem Bonsai sucht man sich immer eine Vorderseite aus, die besonders schön und spannend ist.
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