Diese Zeichen und Regeln sollten Wassersportler kennen

1 | 11 Ähnlich wie das Gegenstück auf der Straße bedeutet das eckige rot-weiß-rote Schild "Durchfahrt verboten". Auf dem weißen Schild direkt daneben wird aber die Durchfahrt für Fahrzeuge ohne Motor erlaubt.

Foto: Kim Kristin Mauch

2 | 11 Ist eine Brückenöffnung durch rot-weiße Karos gekennzeichnet, muss sie zwischen den Karos durchfahren werden. Die Durchfahrt nicht gekennzeichneter Brückenöffnungen geschieht auf eigene Gefahr.

Foto: Eike Köhler

3 | 11 Die Berufsschifffahrt, wie hier ein Alsterdampfer, hat Vorfahrt. Es muss zum rechten Ufer ausgewichen werden.

© NDR.de, Foto: Marc-Oliver Rehrmann

4 | 11 Wie auch auf der Straße gilt das Rechtsfahrgebot. An Brücken und wo sich Flussläufe kreuzen, gilt rechts vor links.

Foto: Eike Köhler

5 | 11 Auf der Alster und ihren Kanälen und Fleeten müssen Sportfahrzeuge so fahren, dass Fahrgastschiffe und Schleppzüge nicht behindert werden. Das gilt auch überall sonst auf dem Wasser.

Foto: Kim Kristin Mauch

6 | 11 Die rote Fahrwassertonne markiert eine Seite des Fahrwassers, die andere Seite wird von einer grünen Tonne begrenzt. Dazwischen bewegt sich die Berufsschifffahrt.

Foto: Eike Köhler

7 | 11 Die grüne Fahrwassertonne markiert die Begrenzung des Fahrwassers auf der anderen Seite. Als Freizeitsportler soll man das Fahrwasser im rechten Winkel queren und ansonsten meiden.

Foto: Eike Köhler

8 | 11 Durch gelbe Tonnen mit einem von oben gesehen rechtwinkligen roten Kreuz und der Aufschrift "Sperr-G." werden Sperrgebiete gekennzeichnet: Durchfahren verboten!

Foto: Eike Köhler

9 | 11 An Land zeigt ein gelbes Kreuz den Rand des Sperrgebiets. Vor der Nord- und der Ostseeküste wurden für militärische Übungen und Erprobungen Sperr- und Warngebiete eingerichtet.

Foto: Eike Köhler

10 | 11 Fahren Sie nicht in Röhrichtbestände, Schilfgürtel, Ufergehölze und alle sonstigen dicht und unübersichtlich bewachsenen Uferpartien, da Vögel sie gerne als Rast- und Aufenthaltsplätze nutzen.

Foto: Eike Köhler

11 | 11 Helfen Sie, das Wasser sauber zu halten. Abfälle gehören nicht ins Wasser.

Foto: Eike Köhler