Mit Arnold Schönbergs "Gurre-Liedern" und rund 300 Musikerinnen und Musikern auf der Bühne startet das NDR Elbphilharmonie Orchester unter Leitung von Chefdirigent Alan Gilbert in die neue Saison.
1 | 15 "Schönbergs Musik ist nicht nur schön, sondern auch menschlich und expressiv", so Chefdirigent Alan Gilbert ...
© NDR, Foto: Sophie Wolter
2 | 15 ... und bringt zum Saisonstart Schönbergs monumentales Werk mit rund 300 Musikerinnen und Musikern auf die Bühne der Elbphilharmonie.
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3 | 15 Neben dem maximal besetzten NDR Elbphilharmonie Orchester ...
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4 | 15 ... bringen der MDR Runfunkchor, der Rundfunkchor Berlin und das NDR Vokalensemble mit insgesamt rund 150 Sängern ...
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5 | 15 ... und Sängerinnen den Großen Saal der Hamburger Elbphilharmonie in Schwingung, geleitet vom Chefdirigenten des NDR Vokalensembles, Klaas Stok.
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6 | 15 Ein Mammutwerk, das volle Konzentration erfordert, aber auch viel Freude bereitet.
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7 | 15 In den selten aufgeführten "Gurre-Liedern" geht es um eine tragische Eifersuchtsgeschichte, gesungen von fünf Gesangssolistinnen und -solisten, ...
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8 | 15 ... unterstützt von Opernsänger Thomas Quasthoff als Sprecher.
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9 | 15 König Waldemar - gesungen von Tenor Simon O'Neill - lebt auf der dänischen Burg Gurre ...
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10 | 15 ... und ist (heimlich) verliebt in Tove, verkörpert von Sopranistin Christina Nilsson.
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11 | 15 Weitere Rollen in dem monumentalen Oratorium sind: die Waldtaube (Mezzosopranistin Jamie Barton) ...
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12 | 15 ... der Bauer (Bariton Michael Nagy, rechts) ...
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13 | 15 ... und der Narr (Tenor Michael Schade, rechts).
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14 | 15 Tosender Applaus am Ende eines gelungenen Konzertes und überwältigenden Klangerlebnisses, für eine Opening Night in XXL.
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15 | 15 Die "Gurre-Lieder" sind eines der größtbesetzten Werke im gesamten Repertoire der klassischen Musik. Zugleich ein würdiger Auftakt in eine neue Saison voll weiterer Höhepunkte!
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