Die NDR Blue Musik-Mischung für den Morgen: Anspruchsvoller Pop und Rock, Indie, Weltmusik, Alternative, Urban Soul und vieles mehr. Bei uns. Nirgendwo sonst.
Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.
Neue Alben und Songs, Interviews mit internationalen Stars und Newcomern. News und Spannendes aus der Popwelt und Musikszene aus dem World Wide Web musikjournalistisch aufbereitet.
Mit Musik abseits der Charts in den Feierabend: NDR Blue spielt, was auch übermorgen noch gut ist.
Carolin Worbs und Miguel Robitzky sind zu viel im Internet. Und meistens auch zu tief: Als Autor:innen für das ZDF Magazin Royale klicken sich die beiden von einem Fakt zum nächsten und betreten im nächtlichen Recherche-Rausch neue Welten. Inspiriert von vergessenen Dokus auf YouTube, bizarren Gerüchten auf Twitter oder Instastories gealterter Schlagerstars haben sie regelmäßig einfach zu viele Tabs geöffnet. Deshalb kommen sie ab jetzt jeden Mittwoch vor dem Mikrofon zusammen, um ihre Tabs gemeinschaftlich zu schließen – aber natürlich nicht, ohne sie noch einmal ausgiebig zu besprechen.
Einerseits scheint gerade eine neue Ära des queeren Pop zu erblühen - etwa mit Artists wie Chappell Roan und King Princess. Andererseits verschärft sich die Situation für queere Artists, unter anderem durch den Rechtsruck in der Politik. Inmitten dieser Gemengelage schaut der Nachtclub Überpop auf die queere Szene hierzulande. Wie ist die Stimmung bei Artists aus der LGBTQIA+-Community? Also bei Künstler*innen, die lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, queer, intersexuell und asexuell sind und sich mit weiteren sexuellen und Geschlechtlichen Identitäten identifizieren, die nicht hetero- oder cisnormativen Vorstellungen entsprechen.
Wie definiert sich die hiesige Szene? Wie schlagen sich Ängste, Wut und Erschöpfung, Hoffnung, Sehnsüchte und Utopien in Songs nieder? Ist queerer Pop zugleich immer auch aktivistisch? Und welche Rolle spielen die Allies, also die Verbündeten und Unterstützer*innen der queeren Community?
Über diese und weitere Fragen spricht Moderatorin Birgit Reuther alias Biggy Pop mit zwei Expert*innen: mit Finna, Musikerin, Produzentin und queerfeministische Aktivistin, sowie mit Andreas Seibert-Wussow, Redakteur und Autor beim Online-Magazin Musicspots und dort unter anderem zuständig für queere Popkultur.
Mit Musik von Migati, THORD1S, Schrottgrenze, Lila Sovia, Mar.W und Qveen Herby.
Dies ist nicht die Geschichte von Whitney Houston. Wie auch? Was lässt sich noch erzählen über das Leben dieser überlebensgroßen Diva, wie lässt sich deuten, was Hollywood-Filme, Musicals, eine Hologram-Show und haufenweise mehr oder weniger schlaue Bücher schon gedeutet haben? Also geht’s hier um was Anderes: Einen Blick hinter die Kulissen - vor genau 40 Jahren erschien das Debüt der Sängerin und wir suchen ein paar Antworten: Wer steckte hinter dem Album "Whitney Houston"? Was hat es gekostet - und zwar vor allem auch Houston selbst zwischen Verleugnung und Selbstbestimmung. Quiet Storm und Crossover, Pop-Mythen und Markt-Analysen: Der Nachtclub über einen Star vom Reißbrett, schwarze Musik für weiße Mittelklasse-Amerikaner und eins der erfolgreichsten Alben der Pop-Geschichte.
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