Das Geständnis. Die sieben Todsünden des Andi Altenburg
Andreas Altenburg - Comedyautor, Sprecher, Familienmensch: Lange führte der erfolgsverwöhnte NDR-Mann ein scheinbar friedliches Leben im Kreise seines Teams und seiner Familie. Alles nur Fassade!
Eine Fassade, die bereits im vergangenen Sommer nach Beendigung seiner Serie "Wir sind die Freeses" erste Risse bekam, als sich Teammitglieder nicht länger unter Druck halten ließen und mit Hinweisen auf persönliche Verfehlungen den Weg in die Öffentlichkeit suchten. Und auch seine Familie fühlte sich nach Jahren des Schweigens ermutigt, reinen Tisch zu machen.
Von Hochmut, Habgier, Neid, Zorn, Faulheit, Völlerei und sogar Wollust ist die Rede - den sieben Todsünden. Doch Andreas Altenburg zeigt Reue und stellt sich - mit einem neuen, siebenteiligen Podcast...
Verstörende Schwächen offenbart
In einer Zeit, in der häufig die Moralisten den gesellschaftspolitischen Diskurs bestimmen, offenbart er aus dem Abgrund heraus schonungslos seine menschlichen, aber manchmal auch zutiefst verstörenden Schwächen und gibt uns allen das beruhigende Gefühl, normal zu sein. In sieben Gesprächen mit Albrecht Breitschuh gesteht Altenburg seine Sünden und gibt einen Einblick in ein System aus Gängelei, Betrug, Lüge, Vertuschung und Verdrängung im Alltäglichen.
Hemmungsloser als Rosi Freese, schnäppchengeiler als Udo Martens und lästerlicher als Georg Ahlers: "Das Geständnis. Die sieben Todsünden des Andi Altenburg" gab es im "Wir sind die Freeses"-Podcast-Feed, in der NDR 2 App und der ARD Audiothek. Sieben Folgen mit jeweils etwa 45 Minuten Klartext, auch in Konfrontation zu Opfern wie Johannes Oerding, Max Giesinger oder sogar Robbie Williams!