Stand: 06.08.2023 | 13:08 Uhr | NDR 1 Welle Nord
1 | 26 Das Wacken Open Air 2023 war besonders zu Beginn gezeichnet vom heftigen Regen: Der matschige Untergrund sorgte bei der Anreise für massive Probleme.
© Daniel Bockwoldt/dpa/Daniel Bockwoldt +++ dpa-Bildfunk +++, Foto: Daniel Bockwoldt/dpa
2 | 26 Die Flächen waren schnell überlastet und wurden vorerst zwischenzeitlich geschlossen. Rund um Wacken im Kreis Steinburg bildeten sich lange Staus.
© NDR
3 | 26 Doch der Regen hörte nicht auf. Viele Fans verbrachten die Nacht in ihren Autos am Straßenrand.
© NDR, Foto: Christoph Klipp
4 | 26 Einige wurden kreativ, um sich das Campinggefühl trotz Regen nicht nehmen zu lassen. Für mehr als 23.000 Metalheads endete hier die Reise - die Anreise wurde final gestoppt.
© NDR, Foto: Christoph Klipp
5 | 26 Wer es doch nach Wacken schaffte, konnte Zeuge einer ganz besonderen Zeremonie werden: Ein Teil der Asche von Lemmy Kilmister wurde auf dem sogenannten Holy Ground verstreut.
© NDR, Foto: Jörn Zahlmann
6 | 26 Viele Fans erwiesen dem verstorbenen Frontmann der Band Motörhead diese besondere Ehre.
© NDR, Foto: Lena Storm
7 | 26 Endlich öffnete der Holy Ground seine Tore und Tausende Metalfans stürmten auf den Platz.
© NDR, Foto: Christoph Klipp
8 | 26 Auf in die Schlammschlacht!
© NDR, Foto: Christoph Klipp
9 | 26 Ohne regenfeste Kleidung ging in diesem Jahr nichts.
© NDR, Foto: Christoph Klipp
10 | 26 Doch auch das schlechte Wetter konnte die gute Laune auf dem Gelände nicht stoppen.
© NDR, Foto: Jörn Zahlmann
11 | 26 Die Fans feierten, tanzten, moshten und gröhlten, was das Zeug hielt.
© NDR, Foto: Christoph Klipp
12 | 26 Den Anfang machte die sogenannte Faster-Stage, eine der beiden Hauptbühnen auf dem Festivalgelände.
© dpa, Foto: Christian Charisius
13 | 26 40 Jahre Doro: Metal-Queen Doro Pesch feierte in Wacken ihr Bühnenjubiläum.
© dpa, Foto: Christian Charisius
14 | 26 Und ihre Fans feierten tatkräftig mit.
© dpa, Foto: Christian Charisius
15 | 26 Während manch einer am zweiten Festivaltag schon eine Pause brauchte ...
© NDR, Foto: Jörn Zahlmann
16 | 26 ... konnten andere gar nicht genug von ihrer Lieblingsmusik bekommen.
© NDR, Foto: Christoph Klipp
17 | 26 Ein weiteres Highlight bot sich vielen am Freitag: die britische Heavy-Metal-Band Iron Maiden.
© dpa, Foto: Axel Heimken
18 | 26 Die Polizei meldete in diesem Jahr vergleichsweise wenig Einsätze und sprach von einem friedlichen Wacken.
© NDR, Foto: Katrin Juister-Ahlfeld
19 | 26 Ob das an den Fans oder doch eher an der Tatsache lag, dass nicht wie gewöhnlich alle 85.000 Ticketkäufer auf das Gelände durften, blieb offen.
© NDR, Foto: Christoph Klipp
20 | 26 Festival-Mitgründer Thomas Jensen (links) versprach eine zügige Kosten-Rückerstattung der nicht eingelösten Festivaltickets. Für einige ein schwacher Trost.
© dpa Bildfunk, Foto: Axel Heimken
21 | 26 Viele Festivalgänger machten sich bereits am Sonnabend auf den Heimweg - obwohl da noch Bands spielten.
© NDR, Foto: Christoph Klipp
22 | 26 Auch diejenigen, die auf den Ausgleichsflächen rund um Wacken untergekommen sind, machten sich mittlerweile auf den Weg nach Hause.
© NDR, Foto: Lena Storm
23 | 26 Das Festival begann bereits mit den ersten Abbauarbeiten. Die mobilen Toiletten werden nun nicht mehr benötigt.
© NDR, Foto: Lena Storm
24 | 26 Der Veranstalter bestätigte bereits erste Bands für die Folgeausgabe im Jahr 2024. Dann möchte Wacken wieder mehr Metalfans begrüßen als in diesem Jahr.
© NDR, Foto: Lena Storm
25 | 26 Zurück bleiben neben einer Menge Müll Erinnerungen an eine Wacken-Ausgabe, die es so lange Zeit nicht gegeben hat.
© dpa Bildfunk, Foto: Axel Heimken
26 | 26 Allmählich kehrt in dem kleinen Ort Wacken wieder Ruhe ein.
© NDR, Foto: Lena Storm