Sendedatum: 19.06.2024 | 19:30 Uhr | Schleswig-Holstein Magazin
1 | 7 Die Mutter aller Urinale ist wohl der Nachttopf, der früher in jedem Haushalt zu finden war.
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2 | 7 Frauenkleidung war lange Zeit nicht für die Toilettennutzung ausgelegt. Deshalb gab es ein tragbares Porzellan-Urinal, das unter die vielen Röcke gehalten werden konnte.
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3 | 7 Tragbare Frauen-Urinale gibt es auch heute noch, wenn auch in etwas anderer Form. Mithilfe dieser Konstruktion können Frauen bequem im Stehen urinieren.
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4 | 7 Mittlerweile gibt es auch Wand-Urinale für Frauen. Die Öffnung ist etwas waagerechter als bei den männlichen Pendants, sodass Frauen sich über das Urinal stellen können.
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5 | 7 Das Missoir von Lena Olvedi, ein mobiles Frauenurinal ohne Wasserverbrauch.
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6 | 7 Dieses Damen-Urinal ist ein Entwurf von Industrie-Designerin Bettina Möllring. Es ist eine Abwandlung der in anderen Ländern stark verbreiteten Hock-Toilette und kann in einer Toilettenkabine integriert werden.
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7 | 7 Dieses Modell im Verhältnis 2:1 von Bettina Möllring heißt "Pipi-Ecke". Frau hockt sich darüber und uriniert gegen den höheren Teil vorne. Für Privatsphäre sorgt auch hier eine reguläre Toilettenkabine.
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