Kein Platz für Exoten in Auffangstationen

Eine Hand hält eine Schildkröte in die Kamera, die Schildkröte hat sich in ihren Panzer zurückgezogen © NDR Foto: Karen Münster

1 | 6 Die Wildtierschutzstation in Klein Offenseth-Sparrieshoop ist für heimische Tiere gedacht. Immer öfter landen hier aber auch Exoten und invasive Arten.

Ein Mann steht vor einigen Terrarien und hält eine Schlange auf dem Arm © NDR Foto: Karen Münster

2 | 6 "So eine Schlange ist kein Kuscheltier. Ich weiß nicht, was das soll", ärgert sich Christian erdmann, Betreiber der Wildtierschutzstation.

Ein Papagei in einem Käfig blickt in die Kamera © NDR Foto: Karen Münster

3 | 6 Besonders in der Ferienzeit nimmt das Team in der Station fast täglich Exoten auf.

Eine Schildkröte auf dem Boden © NDR Foto: Karen Münster

4 | 6 Bei den Wasserschildkröten sind es inzwischen so viele, dass die Station keine mehr annimmt.

Ein Mann steht in einem Gewächshaus © NDR Foto: Karen Münster

5 | 6 Nun wurde angebaut - zwei Gewächshäuser für 30 Landschildkröten. Auf Dauer ist aber selbst das hier laut Christian Erdmann keine artgerechte Haltung.

Eine Schlange auf einem Stück Stoff © NDR Foto: Karen Münster

6 | 6 Langfristig wünscht er sich ein privates Halteverbot von exotischen Tieren.

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Schlange, Schildkröte und Co.: Ausgesetzt zur Ferienzeit

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