Sendedatum: 16.04.2024 | 19:30 Uhr | Schleswig-Holstein Magazin
1 | 8 Die zwei Schlepper "Kiel" und "Holtenau" ziehen und schieben das Schleusentor in Schrittgeschwindigkeit durch den Kanal. Die Überfahrt dauert 17 Stunden.
© NDR, Foto: Simon Wendt
2 | 8 Während der Überfahrt von Schiebetor IV wird Schiebetor III aus der Brunsbüttler Südschleuse ausgebaut.
© NDR, Foto: Simon Wendt
3 | 8 Vor elf Jahren wurde Schiebetor III zuletzt in einem Trockendock Instand gesetzt. In dieser Zeit haben sich an den Trägern Pflanzen angesiedelt. Gebaut wurden die Tore vor 110 Jahren.
© NDR, Foto: Simon Wendt
4 | 8 Besonders in der Wasserwechselzone - da wo sich Luft und Wasser abwechseln, sieht man, welche Verschleisspuren im Laufe der Zeit an den Toren entstehen.
© NDR, Foto: Simon Wendt
5 | 8 In der Kaiserzeit wurden die Tore genietet, 70 Prozent der Schleusentore sind noch aus Originalteilen aus der Zeit. Lose Nieten werden heute durch Schrauben ersetzt.
© NDR, Foto: Simon Wendt
6 | 8 Das instandgesetzte Schiebetor IV nach seinem Transport aus Kiel: frisch gestrichen und mit neuen Blechen ist das Tor fit für die nächsten Jahre.
© NDR, Foto: Julia Schumacher
7 | 8 Das schwierigste am Einbau eines Schleusentores ist, um diese Ecke herumzukommen: Die Arbeiter haben nur wenige Zentimeter Spielraum.
© NDR, Foto: Alexander Huck
8 | 8 Ein Pontonschiff schiebt, ein Schlepper drückt - so wird das Schleusentor in Position manövriert. Die Kurve ist geschafft.
© NDR, Foto: Alexander Huck