Stand: 15.11.2024 | 19:30 Uhr | Schleswig-Holstein Magazin
1 | 8 Im Mai 2023 erhält Fatih Onur aus Heikendorf ein Schreiben vom Innenministerium: Unter ihrem Wohnhaus könnte ein Blindgänger liegen.
© NDR, Foto: Thomas Viet Dang
2 | 8 Ein schwarzer Punkt auf historischen Luftaufnahmen aus dem Zweiten Weltkrieg würde darauf hinweisen.
© NDR, Foto: Thomas Viet Dang
3 | 8 Lange passiert nichts, die Situation ist unklar. Doch im November 2024 rückt der Kampfmittelräumdienst an und fängt an, nach einer möglichen Bombe zu suchen.
© NDR, Foto: Thomas Viet Dang
4 | 8 Für Familie Onur und die Nachbarn kein schöner Anblick: Der Garten gleicht einer Baustelle. Dabei hatten sie das Haus gerade erst saniert.
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5 | 8 Karlheinz Werbitzky und Mirko Haack vom Kampfmittelräumdienst Schleswig-Holstein suchen im beengten Keller nach dem Blindgänger - er wird direkt unter dem Haus vermutet.
© NDR, Foto: Thomas Viet Dang
6 | 8 Für die Sondierung müssen sie mehrere metertiefe Löcher in den Boden bohren. Der harte Beton erschwert die Arbeit.
© NDR, Foto: Thomas Viet Dang
7 | 8 Ist ein Loch gebohrt, kommt eine Tiefensonde zum Einsatz. Sie kann Kampfmittel im Erdreich ausfindig machen.
© NDR, Foto: Thomas Viet Dang
8 | 8 Für Fatih Onurs Familie bleibt die Situation unklar. Vor allem die entstehenden Kosten machen ihm Sorgen - denn das Land zahlt für die Sondierung nicht, sollte eine Bombe gefunden werden.
© NDR, Foto: Thomas Viet Dang